Klavierstunde mit Marjorie
Datum: 20.02.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... Weise, die weichen Innenseiten meiner Oberschenkel zu streicheln, und schon bald hatten ihre behutsam tastenden Finger mein um Erfüllung bettelndes Möschen gefunden, das sich nach Marjories sanften Berührungen verzehrte und vor Erregung schon ganz feucht war.
"Oooohhhh, jaaaa!" stöhnte ich voll Wonne, als Marjorie ihren Zeigefinger in mein heftig pulsierendes Vötzchen bohrte, während ihre zarte Daumenkuppe auf meiner erigierten, vor Lust rotglühenden Klitoris kreiste.
Der Orgasmus erschütterte mich mit geradezu elementarer Wucht, denn ohne es zu bemerken, hatte Marjorie beim sinnlichen Spiel ihrer Finger an und in meiner vor Geilheit schäumenden Pussy meinen G-Punkt getroffen, und der wohlduftende, schwere Tau meiner Liebesmuschel benetzte ihre zierliche, kleine Hand.
"Mein Gott, Marjorie!" rief ich mit vor Erregung schriller Stimme aus. "Du machst mich so wahnsinnig geil, und ich gebe dir dafür nichts zurück. Ich möchte mich endlich bei dir revanchieren!"
"Das kannst du auch!" erwiderte sie lächelnd und drückte meinen Körper sanft in die flauschigen Polster des komfortablen Plüschsofas.
Dann ging sie unvermittelt über meinem Gesicht in die Hocke, so daß ihr fester, kleiner Po und ihre bezaubernde Muschi direkt über meinem Mund schwebten.
"Und jetzt, meine kleine Cindy," verkündete Marjorie mit sanfter Stimme, "darfst du mich mit deiner reizenden Zunge verwöhnen!"
"Aber..." protestierte ich schwach, besaß ich in solchen Dingen bislang doch noch ...
... keinerlei Erfahrung.
"Kein Aber!" konterte meine entzückende Klavierlehrerin zärtlich, aber in der Sache unerbittlich. "Küß mich dort unten, Cindy! Leck mich, bis ich vor Lust schreie! Laß meine heiße Schnecke vor Leidenschaft kochen! Du kannst es, Kleines!"
Und offensichtlich konnte ich das tatsächlich. Mit geschickter, agiler Zunge erkundete ich jede Hautfalte ihres rosigen, feuchten Wonnedeltas. Meine Finger streichelten sanft den sorgsam getrimmten, schwarzen Busch ihrer Scham, und als ich schließlich dazu überging, meine Zungenspitze regelrechte Pirouetten auf ihrem Kitzler drehen zu lassen, da erklomm meine reizende Marjorie einen ausgesprochen lauten und nassen Lustgipfel.
Gott sei Dank waren die Wände unserer weitläufigen Villa so massiv, daß man unser wollüstiges Stöhnen und Keuchen in den anderen Räumlichkeiten nicht hören konnte. Und so laut wie mein gestriges Wagner-Potpourri war unser Schäferstündchen glücklicherweise nicht.
Schließlich beugte Marjorie ihren Oberkörper in meinen Schritt hinunter und versenkte nun ihrerseits das Gesicht im feuchten Tal zwischen meinen bebenden Schenkeln.
Ihre Zunge schlug einen heißen Trommelwirbel auf meiner Klitoris, und ihre Finger streichelten das weiche Fleisch meiner Purpurlippen mit fast schon asiatischer Sanftheit. Da auch ich meine Zärtlichkeiten keineswegs einstellte, sondern Marjories nasses, rosiges Honigtöpfchen leckte und ausschlürfte wie eine Verdurstende, nahm es nicht wunder, daß wir beide schon bald ...