Anna Mein Spanner, meine Lust und ich
Datum: 19.02.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... emsiger. Doch die Jeans engte mich viel zu sehr ein. So wird das nichts. Also riß ich mir das Teil förmlich von den Beinen. Nun, unten herum nackt, konnte ich mich frei bewegen. Ich ließ das Mösenbild aufgeschlagen liegen und langte nach dem nächsten Heft. Was ich nun sah, war der Hammer. Ich traute meinen Augen kaum. Eine rassige Mulattin trieb es mit einem Hund. Tatsache! Einem Hund!! Einer riesiggroßen, braunen Dogge. Ich glaubte es einfach nicht. Vor lauter Schreck vergaß ich für einen Moment glatt wie heiß ich war. Ich hatte zwar mal davon gehört, aber das es so was wirklich gibt, hätte ich nie für möglich gehalten. Mal hatte sie das Tier von hinten in der Dose, mal lag sie auf einem Tisch und das Riesenvieh stand wie ein Mann davor. Doch immer war zusehen, wie er in ihr steckte. Selbst ihn zu blasen, ließ sie nicht aus. Zum Schluß sah man, wie sein Saft aus ihrer offenen Spalte herauslief. Diese Sau! Ich war schockiert. Doch nicht nur, wie ihr vielleicht glaubt, über diese Bilder. Vielmehr über die Empfindungen, die sie in mir weckten. Ich tue es ungern, aber ich muß es ehrlich zugeben: dieses perverse Treiben erregte mich heftigst. Das mußte ich mir unverweigerlich selbst eingestehen. Wie gebannt starrte ich auf die Bilder und meine Gedanken überschlugen sich. Dabei wurde mir bewußt, daß meine Finger allein zur Befriedigung sicher nicht ausreichen würden. Schnell stand ich auf, entledigte mich meiner restlichen Kleider und huschte nackt wie Eva in die Küche. Seit ich ...
... hier wohne, habe ich, genau wie Kaffee, Wein und Zigaretten, ständig ein Bund Mohrrüben im Haus. Die sind ja so was von gesund. Und oftmals besser als garnix (meine vier Jungs kannte ich damals noch nicht). Eilig pflückte ich mir ein stämmiges Rübchen ab und wusch es sauber. Und dann schnell wieder auf meine Couch und in Position gebracht. Ich legte das Mösenbild der Kleinen und die Mulattin aufgeschlagen neben mich und nahm mir ein weiteres Heft. Zwei Frauen und ein Mann. Allerdings kamen mir ihre Stellungen eher wie Turnübungen, den wie eine gute Nummer vor. Auch waren sie alle drei nicht sonderlich hübsch. Zumindest für meinen Geschmack. Ich blätterte schnell durch und nahm das Nächste. Eigentlich waren das nur noch einzelne, grob zusammengeflickte Seiten. Bei so häufigem Gebrauch mußte es ja recht interessant sein. Es fing ganz harmlos an. Ein Mädel und zwei hübsche Burschen tummelten sich kleiderlos in der Natur. Doch dem Text konnte ich entnehmen, daß sie eine Liebhaberin von Sekt und Kaviar war. Und tatsächlich bekam sie bald darauf von beiden den Mund ordentlich gefüllt und lachte dabei noch. Was sind das nur für Menschen, die solche Hefte machen? Und was für Ferkel guckt sich so was an? Ich hatte einige Mühe, die von Heftklammern gehaltenen Seiten auseinander zu klamüsern. Ob das getrickst ist? Aber wie soll man so was machen? Ich muß mal Rita fragen, was sie davon hält. Vielleicht ist es ja ganz lustig oder gar erregend. Irgendwie! Zumindest wäre es mal was Neues. Es ...