Anna Mein Spanner, meine Lust und ich
Datum: 19.02.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... muß ja niemand davon wissen. Derweil ließ ich die Bilder weiter auf mich einwirken. Nachdem das kleine Dreckstück die beiden Jungen gründlich gesäubert hatte, wurde sie gebumst. Zum Schluß bekam sie als Nachtisch noch zwei Schüsse frischer weißer Sahne. Ich rieb mir meine Möhre immer fester an der Spalte. Doch ich merkte schon: lange hielt ich das nicht aus. Also plazierte ich auch dieses Heft aufgeschlagen neben mich und hatte nun erstmal genug Futter für Augen und Geist. Ich legte mich flach hin und spreizte die Beine, so daß ich mir die Lippen weit auseinander ziehen konnte. Die Möhre wie einen Dolch haltend setzte ich das dicke Ende auf mein pitschnasses Loch und drückte es mit aller Kraft hinein. Ui, war das schmerzlich-schön. Ich sammelte mich einen Augenblick, dann schob ich das Teil langsam immer tiefer. Ich hob den Kopf, um zu zusehen, wie mein Gemüsefreund Stück für Stück in mir verschwand, bis ich ihn nur noch mit dem Finger an der Spitze halten konnte Ahjaa! Jetzt konnte es losgehen. Ich zog fast die gesamte Länge wieder heraus und stieß erneut zu. Mein kleiner enger Mösentunnel, ein Wunderwerk an Dehnbarkeit, verkraftete die harte Öffnung spielerisch. Und so stopfte ich mir das Loch immer schneller und schneller. Rasch warf ich noch einmal einen Blick auf meine Bilder, dann sank mein Kopf zurück. Die Decke über mir flog weit weg, bis sie mir so hoch wie der unendliche Himmel vorkam und schon nach kurzer Zeit; ehe das Handgelenk auch nur den Hauch einer Chance ...
... zum Wehtun bekam; raste sie wieder auf mich nieder und die donnernden Wellen eines gewaltigen Abgangs schüttelten meinen erhitzten Körber von den Zehen bis in die Haarwurzeln. Mein Stöhnen verhallte allmählich in dem Raum, der wieder seine normale Dimension annahm. Meinen kleinen Freund hatte ich mir zum Schluß noch einmal tief hineingeschoben und wartete nun geduldig, bis er von ganz allein herausrutschte. Ich fühlte mich geschafft und dennoch wie neu geboren. Streichelnd strich ich über meinen heißen Leib; wohl wissend, daß das noch nicht das Ende war; und preßte mir die Handballen auf die Augen, bis die Dunkelheit in einem Feuerwerk aus tausend Farben zerbarst. Schade daß niemand da war, mit dem ich diese Lust, diese ständig neu und so gewaltig aufflammende Geilheit teilen konnte. Ich nahm die Hände von den Augen und blieb reglos liegen, bis die letzten Feuerfünkchen zerplatzt waren. Dann stand ich auf und schlurfte ins Bad. Eine warme Dusche würde mich ganz sicher gut auf neue Höhenflüge vorbereiten. Wie ich so stand und mir das warme Wasser über das Gesicht laufen ließ, tauchte auch der Rest der Welt wieder in meinem Bewußtsein auf und mir wurde klar, das ich ja hier im vollen Licht stand. Verdammt! Ich hatte vergessen, das Rollo zu schließen und; Schreck laß nach; auch im Wohnzimmer herrschte freie Sicht. Ich hüpfte zum Fenster und spähte durch die Scheibe, um mich zu vergewissern, daß mir niemand zusah. Aber da war nichts außer undurchdringlichem Dunkel. Ich ließ das ...