Anna Mein Spanner, meine Lust und ich
Datum: 19.02.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... erinnerte, daß sein Bier alle ist. Ich mußte mir das Lachen verkneifen und war heilfroh, als ich endlich in meinem Dorf ankam. Schnell spurtete ich Heim, obwohl der Regen mittlerweile aufgehört hatte. Dafür war es aber jetzt schon beinahe stockdunkel. Erleichtert zog ich hinter mir die Tür zu und war endlich für mich allein. Rasch zog ich Schuhe und Jacke aus und trug meine Beute wie einen Schatz ins Wohnzimmer. Flugs meine Bettcouch ausgeklappt und die Stehlampe ganz dicht herangezogen . Ich setzte mich und schütte den Inhalt meiner Tüte neben mir aus. Es waren elf kleine Zeitungspäckchen. Aufgeregt wie ein kleines Schulmädchen breitete ich sie neben mir aus. Das würde eine lange Nacht werden. Ich schlug das Erste auf und schon war ich mitten im Geschehen. Jaja, die Macher solcher Hefte halten sich nicht lange auf. Eine hübsche Brünette hatte zwei Schwänze gleichzeitig im Mund. An Hand der kleinen Texte neben den Bildern erfuhr ich, das Jodie es gern mit ihrem Freund und seinem Bruder treibt. Aha! Sie sei ein kleines geiles Luder und bräuchte mindestens zwei Schwänze. Ja, das konnte man deutlich sehen. Sie bekam die Dinger wirklich überall rein. Und das Alles in Farbe und Großaufnahmen. Zunehmend breitete sich vom Schritt her eine angenehme Wärme in mir aus. Ich blätterte schnell durch und grapschte mir das Nächste. Es war eine Sammlung junger, hübscher Mädchen, die wirklich alles und im Detail zeigten. Dabei fiel mir auf, daß Rita nicht die einzige Frau war, die mich ...
... scharf machte. Hier gab es einige, bei denen ich schwach werden würde. Besonderst eine niedliche, süße Dunkelhaarige hatte es mir angetan. Ihr sanftes Lächeln ließ sie im Lichte reiner, makelloser Jungfräulichkeit erscheinen. Wie ein winziges Lämmchen. Dennoch zog sie sich ihr kleines, saftiges, schwarz umrandetes Fötzchen so weit auf, daß der Betrachter fast in ihr Loch hineinsehen konnte. Dieser krasse Gegensatz von blütenweißer Unschuld und hemmungsloser Schamlosigkeit faszinierte mich ungemein. Ich blätterte um und sie präsentierte ihr Poloch in derselben Manier. Photograph müßte man sein. Oder wenigstens einen Fotoapparat haben. Ich würde bestimmt auch solche Bilder machen. Und die Models anschließend vernaschen. Ob der Photograph die Kleine danach gebumst hat? Ich entschied, daß es so war und wurde dabei immer geiler. Ich öffnete mir die Jeans und fuhr mir mit der ganzen Hand in den Schlüpfer. Der Mittelfinger rutschte wie von selbst durch meine feuchte Spalte und als er über den Kitzler rieb, sprang in mir ein kleiner Motor an, der rasant auf Touren kam. Mmm, war das schön. Ich blätterte zurück, um mir noch einmal ihr Gesicht und ihre Möse anzusehen. In meiner Phantasie hatte der Photograph sich neben sie gelegt und trieb ihr von hinten den Bolzen ins Loch, während ich davor kniete und sie beide leckte. Angefangen an ihrem Kitzler, bis hinunter zu seinen Eiern. Der Auftakt zu einem vergnüglichen Dreier. Wenn auch leider nur in meinem Kopf. Mein Finger wurde dabei immer ...