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Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 1 - 10
Datum: 18.02.2020, Kategorien: BDSM Fetisch
... irgendwann deine erste Lektion bezüglich meiner Regeln gelernt haben. Jetzt gehe nach oben, tu was ich dir gesagt habe, und warte dort auf mich. Nimm all die Gummisachen mit nach oben, denn du wirst sie bestimmt noch einmal gebrauchen." Ich legte alles über meinen Arm und machte mich auf den Weg zur ersten Etage. Es war ohne die Behinderung der Ketten viel leichter die Treppe hinauf zu gehen. Ich erreichte mein Zimmer und die Tür öffnete sich nachdem ich auf dem entsprechenden Knopf gedrückt hatte. Kaum war ich im Zimmer, schloss sich auch schon wieder die Tür. Nun war ich in dem Zimmer eingeschlossen und fühlte augenblicklich eine Beklemmung in mir hochsteigen, da ich mich fragte was meine Gummiherrin wohl mit mir anstellen würde. Mir fielen die Worte von Des ein. Er hatte mir gesagt, dass sie grausam war. Wenig später im Wagen hatte mir allerdings meine Herrin gesagt, dass sie es nicht beabsichtigt mir Schaden zu zufügen. Ich musste also warten müssen und sehen was auf mich zukommen würde. Ich zog meine komplette Gummikleidung aus und genoss das anschließende duschen. Nachdem ich mich abgetrocknet und die Toilette benutzt hatte, schaute ich das von meiner Herrin erwähnte Kleidungsstück an. Das bodenlange Gummi- Hauskleid war tatsächlich aus diesem roten Gummi gefertigt, welches als Bettunterlage in Krankenhäuser verwendet wurde. Das Material war allerdings doppelt so dick und dementsprechend schwer. Das Gummikleid hatte hinten einen langen Reißverschluss. ...
... Nachdem ich ihn geöffnet hatte, sah ich innen zwei lange Röhren, die sich als in dem Kleid festgeklebte Strumpfhose herausstellte. Ich führte also zuerst meine Beine in die Gummihose hinein. Die Füße musste ich mit etwas Nachdruck in die angeklebten Füßlinge hineindrücken. Danach führte ich meine Arme in die Ärmel hinein. An den Ärmeln waren Gummifäustlinge angeklebt. Diese waren jedoch relativ locker und hatten die Form gebräuchlicher Winterhandschuhe, sodass ich wenigstens die Daumen frei bewegen konnte. Ich zog das Oberteil des bodenlangen Gummihauskleids über meine Schultern und verengte mich so weit, bis ich den Schieber des Reißverschlusses zu packen bekam und langsam den Reißverschluss schließen konnte. Als der Schieber den Stehkragen erreichte machte es "Klick", und ich konnte den Reißverschluss nicht mehr öffnen. Nun, das war neu für mich: Ein sich selbst verriegelnder Reißverschluss. Ich war also wieder einmal in Gummi eingeschlossen. Nur mein Kopf, und somit auch mein Gesicht, waren frei geblieben und es gab keine Möglichkeit aus dem Kleid heraus zu kommen bis es meine Herrin tat. Immerhin trug ich nicht mehr dieses schreckliche Vorhängeschloss an meiner Peniswurzel, und die Schrittkette war auch nicht da. Ich ging unter lautem Rascheln und Knistern zum Tisch. Dort setzte ich mich hin und öffnete das Regelbuch. Es fiel mir allerdings sehr schwer mich auf das Buch mit den vielen Regeln zu konzentrieren, denn in meinem Kopf schwirrten tausend Gedanken bezüglich ...