Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 1 - 10
Datum: 18.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... fest.
Sie beließ die Gummifausthandschuhe auf meinen Händen und zog meine Arme nach hinten über die Stuhllehne, wo sie die immer noch an den Handschuhen befestigten Ketten mit den hinteren Stuhlbeinen verband.
"Ich denke nicht, dass du jetzt sehr weit kommst, falls du flüchten willst, 818. Ich lasse dich jetzt kurz alleine und bringe die Gummisachen weg. Anschließend werden wir eine Kleinigkeit essen."
Nach einer Weile kam meine Herrin zurück und bereitete den Imbiss zu. Als sie damit fertig war, stellte sie einen Teller mit zwei Sandwichs und eine Tasse schwarzen Kaffee vor mir auf dem Tisch hin.
"Graubrot und schwarzer Kaffee ohne Zucker für dich, 818. Vielleicht lockere ich deinen Ernährungsplan. Aber nur wenn ich weiß dass dein Gewicht konstant bleibt. Iss und trinke jetzt, denn du hast noch bis Montagmorgen eine Menge an Gummistrafen zu erleiden, bevor du deine Entscheidung treffen musst."
Mit jenen Worten löste meine Herrin die Ketten der Gummifausthandschuhe und zog die Handschuhe von meinen Händen herunter. Das war wahrlich eine Erleichterung für meine Hände und ich freute mich meine Finger wieder bewegen zu können. Nicht, dass die Gummifausthandschuhe unbequem waren, aber sie waren sehr einschränkend und hatten meine Hände und Finger vollkommen unbrauchbar gemacht.
Ich aß die Sandwichs und trank den Kaffee in kleinen Schlucken, denn er war ziemlich heiß. Ich vermisste allerdings den gewohnten Zucker.
Als ich alles aufgegessen hatte, löste ...
... meine Herrin die Riemen, welche mich an dem Stuhl sicherten, und befahl dass ich aufstehen sollte. Danach löste sie die Handfesseln und Ketten, und entfernte das Ledergeschirr sowie das Vorhängeschloss von meinen Penis.
"Du kannst jetzt nach oben zu deinem Gummi- Bondage- Zimmer gehen", sagte sie. "Dort ziehst du dich aus, duschst dich und benutzt die Toilette. Neben der Dusche hängt ein langes Hauskleid. Du ziehst es an und achtest darauf dass es ordentlich geschlossen ist. Danach setzt du dich an deinen Tisch und studierst meine Regeln bis ich zu dir komme."
Ich entschied, dass ich etwas sagen sollte, damit unsere Beziehung nicht zu einem reinen Monolog meiner Herrin werden sollte.
"Bitte, Herrin, darf ihr Gummi- Bondage-Gefangener etwas sagen?"
"Natürlich darfst du das, 818. Ich hatte dir ja heute Morgen gesagt dass du während der Essenszeiten Sprecherlaubnis hast. Sofern du mich respektvoll ansprichst, und das hast du gerade getan, höre ich dir zu. Du darfst aber nicht erwarten dass du die Antwort bekommst, die du erwartet hast. Aber du darfst jetzt offen mit mir sprechen."
"Danke, Herrin. Ich wollte nur sagen, dass ich ihnen für die Einkaufsreise und all den anderen Dingen danke die mir bisher geschehen sind. Es ist alles sehr neu, sehr aufregend und sehr überraschend, und ich bedauere zutiefst mein Missgeschick in dem Laden."
"Das ist schon in Ordnung, 818. Deine Entschuldigung wird akzeptiert, vermindert aber nicht deine Bestrafung. Du wirst Morgen ...