1. Der Schmied aus Intal 22/38


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Hardcore,

    ... Der Vierte war dabei, sich zu entblößen. Sein nicht sehr großes, knotiges Ding stand, aber nicht besonders steif. Der hintere der Männer hielt die Frau am Hals fest und drückte zu, während der andere von seinem mitgebrachten Bier etwas über ihr Geschlecht kippte. Mit brutaler Gewalt zwängte er sich in sein Opfer und trank von dem Bier. Die anderen drei johlten dabei und machen dumme, anzügliche Witze.
    
    Ich sah, wie der hintere Mann die Frau fester würgte. Ihre Muskeln traten hervor und sie bäumte sich auf. Doch sie stachelte die Vier dadurch nur weiter an. Der zwischen ihren Beinen stieß ohne Mitleid ungestüm zu. Ihre Abwehrreaktionen wurden mangels Atemluft schwächer und schwächer. In dem Moment, als sie in Ohnmacht fiel und in sich zusammensackte spritzte er sein Sperma in sie hinein, so das ihre letzen Zuckungen seinen Orgasmus verlängerte. Ohne die kleinste Reue zog er sich aus ihr zurück und die drei anderen ließen einfach los. Ob sie lebte, oder nicht, war ihnen egal. Sie ließen sie einfach in den Dreck fallen, der dort lag, und gingen, ohne sich noch einmal umzudrehen. Ich konnte es nicht wagen nachzusehen, sie beäugten mich misstrauisch und so ging ich schweren Herzens.
    
    Aus Kummer trank ich das erste Mal in meinem Leben Alkohol, wollte vergessen, die Bilder zurückdrängen, die ich gesehen hatte, wollte das Gesehene aus meinem Kopf treiben. Schnell wurde mir schwindelig und ich setzte mich in eines der Wirtshäuser. Um mich herum herrschte vollkommene Unordnung. ...
    ... Zechende Menschen, Soldaten und andere aus dem Tross, saßen um mich herum und feierten ihren großen Sieg. Wie durch einen Vorhang nahm ich es war. Ein leichter Schleier hatte sich vor meine Augen gelegt.
    
    Als ich vor mich hinvegetierte, kamen die vier von der Straße herein. Sie blieben bei mir stehen und der eine sagte sehr laut zu mir: „Hey, stimmt es, was man über dich munkelt?“
    
    Ich wusste nicht gleich, was er meinte, doch machte er es durch ein paar Bewegungen und Andeutungen klar. Durch den Alkohol gelöst sah ich ihn aus schwammigen Augen blöd an. Daraufhin warfen mich die Vier auf den Tisch und hielten mich fest, was in meinem Zustand nicht schwer war.
    
    Ihr tun, war nicht unbemerkt geblieben. Bald standen viele um den Tisch herum, um zu sehen, was los war. Ich bekam es nicht richtig mit, nicht einmal, dass sie mir ungeschickt meine Hose vom Leib rissen. Ein Raunen ging durch die Schenke, als mein Geschlecht freilag. Sogar im schlaffen Zustand musste es für sie eine beeindruckende Größe gehabt haben. Durch die Blicke, die auf ihn gerichtet waren, erhob er sein Haupt, um sich zu zeigen. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne und konnte nichts dagegen tun.
    
    Einige machten vulgäre Bemerkungen. Geräusche wie von Pferden und Eseln wurden gemacht.
    
    Daraufhin schrie einer der Vier in die Runde: „Gibt es hier eine Frau, die es mit ihm aufnehmen will?“
    
    Die wenigen Frauen, die mit am Tisch standen, zogen sich schnell zurück.
    
    „Lasst es uns erforschen!“, hörte ich eine ...
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