1. Zuckerbrot und Peitsche Teil 07


    Datum: 17.02.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... es sehr heiß.
    
    Und ich konnte deutlich spüren, wie sich eine verräterische Nässe in meinem Höschen bildete, als plötzlich eine neue Szene meine ganze Aufmerksamkeit auf sich zog. Die kleine schrie wie am Spieß und ich sah, dass sich in ihren Kulleraugen große Tränen bildeten. Sie stopften ihr nun zwei Schwänze gleichzeitig in den Arsch. Ihr Darm musste zum zerreissen gespannt sein. Fasziniert blickte ich zum Fernseher. "Autsch", sagte ich verträumt, "das muss bestimmt weh tun." "Sieht ganz danach aus", antwortete Achim genauso geistesabwesend wie ich. "Das will ich auch", sagte ich mehr zu mir selbst, als ich erschrocken feststellte, dass ich meinen Gedanken laut ausgesprochen hatte. Entsetzt wollte ich mir selbst auf die Zunge beißen, doch es war zu spät. Alle hatten es laut gehört, meinen geheimsten Wunsch und es war zu spät um etwas zu verheimlichen. Alle sahen mich wortlos an.
    
    Es war Andreas, der die bedrückende Stille brach. "Dann sollten wir vieleicht ins Schlafzimmer gehen, dort haben wir viel Platz, und die Spielwiese dort haben wir noch gar nicht richtig benutzt." Ich wurde nervös. Hatte ich richtig gehört? Sie boten sich mir an, um mich doppelt Anal zu penetrieren? Und auch ein Vaginalsandwich? Ungläubig sah ich die Männer an. "Warum eigentlich nicht?", sagte ich zu meiner eigenen Überraschung sehr langsam. Ich stand auf und ging ohne Umwege aufreizend mit wackelndem Hintern an ihnen vorbei. Ich ging extra langsam und hauchte ihnen einen Kussmund zu. "In zwei ...
    ... Minuten im Schlafzimmer", schnurrte ich und ging an ihne vorrüber nach nebenan.
    
    Im Schlafzimmer angekommen schlüpfte ich in Windeseile aus meinen Sneakers und sprang aus meiner Jeans. Den Pullover warf ich achtlos in die Ecke. Ich freute mich wie ein kleines Schulmädchen auf den ersten Fick, als ich auch schon Schritte hörte. Meine Männer hatte wahrlich keine Zeit verloren und betraten nun ausnahmslos nackt den Raum. "Na, dann benötige ich das hier wohl auch nicht mehr, wie ich sehe", grinste ich und schnippste mit einer Handbewegung meinen BH auf. Er fiel lautlos zu Boden und die Nippel meiner großen Brüste stellten sich sofort auf. Mein Tanga verließ mich ebenso schnell, und ich stand ungeschützt vor ihnen.
    
    Sie begannen mich zu umrunden wie ein Rudel hungriger Wölfe. Ich spürte, wie sich mein Puls beschleunigte. "Na los, nehmt mich endlich. Keine falsche Scheu." Sie kamen näher und die ersten Hände griffen gierig nach mir. Ich wurde überall befummelt und betatscht. Fünf Männer hatten zehn Hände mit fünfzig Fingern, und ich spürte sie überall. Achim nahm mich ohne auf meinen Mann zu achten in den Arm und fing an mich völlig schamlos zu küssen. Ich ließ mir seine Zunge mit Wonne in den Hals schieben, wärend Benedikt uns lüstern beobachtete. Etliche Hände griffen nach meinem Po und irgendjemand nutzte die Gelegenheit, um mir ungefragt seinen Finger in den Anus zu schieben, wie ich völlig überrascht feststellte.
    
    Plötzlich hoben die Männer mich zu viert an. Ich umarmte ...
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