1. Zuckerbrot und Peitsche Teil 07


    Datum: 17.02.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... "Vieleicht hättest du mich ja mit einem anderen in flagranti erwischt", gab ich augenzwinkernd zurück. "Das hättest du wohl gerne, was?", fragte er streng. "Allerdings", gab ich wahrheitsgemäß zurück. "Leider hast du mir die Gelegenheit genommen", sagte ich. "Aber wo du schonmal da bist: magst du nicht zu mir unter die Dusche kommen und mich weiter einseifen?", gab ich mit einem Augenaufschlag zurück. Er lächelte mich an. "Und schliess ab, ich will dich jetzt ganz alleine", hauchte ich.
    
    Benedikt verrigelte die Tür und kam näher. Er schlüpfte aus seiner Shorts und sein schon beachtlich geschwollener Schwanz schnellte hervor. Er kam mit dem bedrohlich aussehenden Ding auf mich zu und trat zu mir unter die Dusche. Wir umarmten und küssten uns sofort intensiv wie zwei frisch Verliebte. Sein hartes Glied stiess gegen meinen Oberschenkel und ich sah nach unten. Das Wasser plätscherte sachte von seinem Schwanz, er sah zum Anbeißen aus.
    
    Ich griff danach und war wieder erstaunt wie groß sein Schwanz doch war. Meine Hand erschien geradezu klein im Vergleich zu ihm. Wieviel Pein und Freude mir dieses Gerät in den vergangenen Jahren schon gebracht hatte, dachte ich mir. Zuckerbrot und Peitsche. Ich wollte zum Frühstück das Zuckerbrot und fing ihn sanft an zu massieren. Ich schob die Vorhaut langsam zurück und seine rote Eichel kam zum Vorschein. Sein Schwanz war schon prall geädert und äußerst hart.
    
    Ich sah meinem Mann verführerisch in die Augen und sank ganz langsam auf die ...
    ... Knie. Als ich mit seinem Schwanz auf Augenhöhe war zuckte er deutlich und wippte vor meinen Augen hin und her. Er sah absolut köstlich aus, mir lief das Wasser im Mund zusammen. Langsam öffnete ich den Mund und näherte mich dem wohlschmeckenden Luststab. Das Duschwasser perlte weiter von ihm ab. Ich streckte die Zunge heraus und begann damit, ihm vorsichtig über die große Eichel zu lecken.
    
    Mein Mann fing an zu stöhnen. Ich wanderte am Schaft entlang und nahm ich schließlich ganz sachte in der Mundhöhle auf. Mit zartem saugen stimmulierte ich ihn weiter. Sicherlich würde ich bald in den Genuss seines leckeren Saftes kommen. Benedikt sah mich mit zugekniffenen Augen an. Ich nahm kurz die Eichel aus dem Mund: " Wenn du ganz schnell kommen möchtest, warum tust du es dann nicht einfach?", flüsterte ich. "Los, fick mich doch in mein Hurenmaul", provozierte ich ihn.
    
    Grimmig packte er mich an den Haaren und riss mich grob nach vorne. Er schob meinen Kopf einfach über seinen Schwanz und fing an mich hecktisch in den Mund zu ficken. Sein Schwanz berrührte meinen Gaumen und ich musste würgen. Trotzdem ließ Benedikt nicht nach und schob sich unbarmherzig weiter in meinen Hals vor. Er wusste, womit er mich zum schmelzen brachte. Gewaltsam brach er den Wiederstand meiner Halsmuskulatur und nahm sich was er wollte. Ich wollte ihn abdrängen und wehrte mich, doch egal wie sehr ich zappelte, er war stärker. Ich bekam keine Luft, trotzdem hielt er mich weiter fest im Griff. Er wusste genau ...
«1234...12»