1. Zuckerbrot und Peitsche Teil 07


    Datum: 17.02.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... was er tat und was mir gefiel. Hilflos gab ich mich seinem brutalen Mißbrauch hin, ich musste es einfach ertragen. Der Würgereiz ließ aber nicht nach. Mein Mann ließ mich kurz los und ich erbrach mich in der Dusche.
    
    Er schlug mir feste ins Gesicht. Ich japste nach Luft, doch er drang bereits wieder in meinen Schlund ein. Sein Schwanz wurde noch etwas dicker, mir wurde fast schwarz vor Augen. Er begann zu pulsieren und pumpte mir einen großen Schwall Sperma direkt in den Magen. Ich röchelte und versuchte die galertartige Masse gegen meinen Willen zu schlucken. Erneut rotzte er mir einen Schub seiner Soße in den Hals. Kraftvoll hielt er mich fest und spritzte sich weiter in mir aus. Erst als er zum dritten Mal seine Sperma in mein Hurenmaul gefeuert hatte ließ er von mir ab.
    
    Ich brach zusammen und fiel nach vorne. Mundgefickt sank ich auf den Boden und blieb dort zitternd liegen. Ich schluchzte leise, meine Tränen vermischten sich mit dem Duschwasser. Seine Wichse lief mir zähflüssig aus den Mundwinkeln.
    
    Benedikt stand breitbeinig über mir. Ich wusste sofort was nun kam und blieb ruhig liegen. Ich hatte es nicht anders verdient. Ich sah wie sich seine Bauchmuskel anspannten. Ein goldgelber Strahl entsprang seiner Eichel und traf auf meinen Körper. Ich nahm es unterwürfig hin und akzeptierte mein Schicksal. Mein Mann pisste auf meine Brüste und in mein Gesicht. Es lief mir in die Augen und brannte höllisch. Gehorsam öffnete ich den Mund. Die warme Suppe plätscherte ...
    ... auf meine Zunge, ich schmeckte seine Pisse. Als mein Mund voll genug war schluckte ich deutlich erkennbar und zeigte ihm provokannt meinen leeren Mund. Er entleerte sich noch etwas in meinem Gesicht und verliess dann wortlos die Dusche.
    
    Ich kam mir einfach nur benutzt vor. Das war es, was ich regelmäßig brauchte. Ich war eine devote Hurenfotze, ein willenloses Stück Nutzfleisch, dass sich nach Unterwerfung sehnte. Langsam kam ich wieder auf die Beine. "Danke", krächtste ich noch etwas wakelig, "das habe ich jetzt gebraucht." Mein Gesicht schmerzte noch von seiner Ohrfeige.
    
    Mein Mann trocknete sich ab, zog sich an und wollte gehen. "Ich mache Frühstück", sagte er im rausgehen. Ich nickte und drehte das Wasser ab. Unser letzter Tag begann schon sehr vielversprechend. Bis 18:00 Uhr musste wir das Ferienhaus verlassen haben und es war gerade mal früher Morgen. Es konnte also noch viel heute passieren. Ich begann mich mich zu sanieren. Die Zahnbürste half mir, denn morgendlichen Geschmack von Pisse und Sperma in meinem Mund zu neutralisieren. Ich kleidete mich in eine enge Jeans und einen Kuschelpullover, da ich zunächst einmal frühstücken wollte und noch nicht wusste, welche Überraschungen meine Männer heute noch für mich bereit halten würden.
    
    Ich öffnete die Türe und verließ das Badezimmer in Richtung Küche. Überraschenderweise erwartete mich bereits ein gedeckter Tisch. Die Männer hatten das Frühstück bereits vorbereitet. Es gab zwar nur labbrigen Toast aus unseren ...
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