1. Zuckerbrot und Peitsche Teil 07


    Datum: 17.02.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Wie verbrachten eine wunderschöne Nacht. Fix und fertig, wie wir beide waren, schliefen wir ohne Unterbrechung bis zum nächsten Morgen durch. Der Tag begann wie ein zarter Kuss der ersten großen Liebe. Draußen zwitscherten fröhlich die ersten Vögel. Mein Mann schnarchte neben mir noch leise. Ich trug immer noch meine Korsage vom Vorabend und den Strapsgürtel. Meine Strümpfe waren mittlerweile zerrissen. Gut, sie hatten dafür auch einiges mit gemacht.
    
    Ich übrigens auch. Meine Herrengruppe hatte mich an diesem Abend äußerst liebevoll verführt. Keine Spur vom excessiven Sex und den Gewalttaten der vorherigen beiden Tage. Es war ein sehr sinnlicher Abend an dem ich alle ihre Raffinessen zu spüren bekam. Vorsichtig, intensiv und vor allem: in alle Löcher. Gedankenverloren betastete ich heimlich mein zartes Mösenfleisch und bekam sofort Appetit auf mehr. Ich nahm mir vor, mich an diesem Tag noch einmal richtig hart nehmen zu lassen.
    
    Es war der letzte Tag unseres bizarren Wochenendes. Wir mussten das Ferienhaus bis spätestens 18:00 Uhr verlassen haben. Niemand wusste, ob sich unsere Gruppe in dieser Zusammensetzung jemals wieder zusammenfinden würde. Ich hoffte, an diesem Tag noch einmal jeden einzelnen von ihnen zum Abschied spüren und schmecken zu können. So leise es ging schlüpfte ich unter der Decke heraus und tapste leise ins Bad.
    
    Lautlos schloss ich die Türe hinter mir und begann mit der morgendlichen Bestandsaufnahme. Ich sah sehr zerzaust aus, oder besser gesagt ...
    ... schwer durchgefickt. Trotzdem ging es mir blendend, ich hätte am liebsten gesungen. In den letzten Tagen war ich unzählige Male von meiner Männerhorde begattet und besamt worden. Meine innere Milf fand allmählich ihre Ruhe. Doch heute musste ich noch einmal massiv mißbraucht werden. Ich war schon sehr gespannt auf die Qualen meiner heutigen Tortur.
    
    Zuckerbrot und Peitsche halt. Heute würde ich sicherlich noch einmal die Peitsche zu spüren bekommen, und ich freute mich darauf. Ich ließ achtlos meine ruinierten Kleidungsstücke zu Boden fallen und drehte die Dusche auf. Leicht fröstelnd trat ich unter den Wasserstrahl. Das warme Wasser auf meiner Haut regte wieder meine Lebensgeister.
    
    Ich griff nach dem Duschgel und begann mich einzuseifen. Mein Körper begann zu kribbeln und ich verlor mich in wollüstigen Träumen. Wie schön wäre jetzt ein Mann der mich wachküsst, dachte ich mir noch. Genießerisch schloss ich die Augen und fing gedankenversunken an meine Perle zu reiben, als ich plötzlich durch ein Geräuch aufgeschreckt wurde. Die Badezimmertüre öffnete sich, offensichtlich hatte ich sie nur geschlossen und vergessen sie zu verriegeln. Das plätschernde Duschwasser musste irgendwen geweckt haben.
    
    Mein Mann trat in den Raum und erschrack genauso wie ich. "Tschuldigung", stammelte er verschlafen, "ich dachte du schläftst noch". Er sah genauso zerzaust aus wie ich. "Du hättest wenigstens klopfen können", grummelte ich. "Warum, hast du etwas zu verheimlichen", grinste er. ...
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