1. Die Geschichte von L. 3. Teil


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Erstes Mal

    ... zu halten“, gab Marc zurück.
    
    „Und das scheint gut zu gelingen.“ (ich konnte kaum glauben, dass ich DAS auch laut gesagt hatte!!!).
    
    Immerhin war das Eis nun gebrochen und wir unterhielten uns angeregt. Ich erzählte von meinen abrupt beendeten Ferien und Marc verriet mir, dass er nun eigentlich mit seiner Freundin auf Zypern sein sollte. „Kurz vor dem Abflug hat sie mich dann für einen Ex- und nun Wieder-Freund abserviert und so verbringe ich den Urlaub halt zu Hause.“
    
    „Und bist auf der Suche nach einem Freizeitvergnügen“, grinste ich (schon wieder dieser zweideutige Unterton – was war denn heute bloss los mit mir???)
    
    „Um ehrlich zu sein: Mir kamen da schon ein paar Ideen als ich Dich beobachtet habe.“
    
    „Und das wäre“, kicherte ich wie ein Teenager (der ich strenggenommen ja auch noch war).
    
    Marc blieb eine Antwort schuldig, denn während unserem Gespräch waren schwarze, unheildrohende Gewitterwolken aufgezogen und das Bad leerte sich in wenigen Minuten.
    
    „Ich glaube, wir sollten auch lieber Schutz suchen“, meinte er. „Ich wohne nur ein paar Minuten von hier. Da könnten wir dem Platzregen entgehen, der sicher gleich runterkommt.“
    
    Ich ging rasch in die Umkleide, zog meinen Badeanzug aus und schlüpfte in einen kurzen Jeansjupe und eine weisse Bluse. Auf Unterwäsche verzichtete ich bewusst, weil mich einfach der Teufel ritt. Darunter nackt schien mir angemessen und es war auch ein geiles Gefühl. Das Wissen, ohne dass alle anderen es ahnten, gab mir einen ...
    ... ziemlichen Kick!
    
    Marc wartete schon beim Ausgang und als wir loszogen, fing es heftig an zu regnen. Meine Bluse war innert Sekunden klitschnass und klebte an meinen Brüsten. Das kühle Nass sorgte zudem dafür, dass sich meine Nippel hart aufrichteten. Marc schien das zu bemerken und hatte schon wieder ein Grinsen im Gesicht. Ich dachte, „wenn Du wüsstest, was unter meinem Jupe zu sehen ist, würde Deine Lächeln noch breiter“. Der Gedanke machte mich richtig spitz und ich war froh, dass wir bei ihm ankamen. Es war eine sehr grosse Attikawohnung mit einer riesigen, hochmodernen Küche und ausladender Terrasse mit Seeblick. Marc bot mir eine Führung an, doch zuerst wollte ich aus den nassen Klamotten.
    
    „Darf ich kurz unter die Dusche“, fragte ich.
    
    „Darf ich Dich begleiten“, fragte er zurück.
    
    Schon wieder stand eine schnelle Entscheidung an und ich reagierte, in dem ich nahe an ihn herantrat und ihn küsste – Teufel nochmal, ich wollte ja wohl das gleiche wie er, nämlich bumsen!
    
    Marc packte mit fest und erwiderte den Kuss. Ich spürte seine Hände auf meinem Hintern und dann schob er meinen Jupe hoch. Er griff mir an die Arschbacken und merkte, dass ich keinen Slip trug. „Oh, da geht jemand gerne ‚unten ohne‘, Du bist ja ein böses Girl“, raunte er und schon seine Hände zwischen meine Schenkel.
    
    Mich durchzuckte es wie ein elektrischer Schlag und ich merkte, dass ich sofort nass wurde. Ich drängte mich noch heftiger an ihn, spürte, dass er auch schon erregt war und liess eine ...
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