1. Die Geschichte von L. 3. Teil


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Erstes Mal

    ... haben…“
    
    Ich massierte seinen prallen Sack, so wie ich es eben schon in den Sexheften gesehen hatte und saugte noch heftiger an seinem harten Spargel. Dann spürte ich, sein Schwanz zu zucken begann und plötzlich schoss ein Schwall warmes Sperma in meinen Rachen. Ein, zwei, nein drei oder vier starke Spritzer, bis mein Mund fast ganz voll war. Ich wusste einem Moment nicht, was ich nun tun sollte und schluckte dann den grössten Teil der klebrigen Flüssigkeit. Den Rest liess ich über meine Lippen laufen und holte ihn dann mit der Zunge wieder zurück in meinen Mund.
    
    Marc stand zitternd vor mir und hatte seinen noch immer harten Schwanz in der Hand. Er rieb in noch etwas, forderte mich auf, auch noch die letzten Tropfen von seiner Eichel zu lecken und schob mir seinen Schwengel nochmal in den Mund.
    
    „Das war ja ein supergeiler Blowjob“, verkündete er, „und das hast Du wirklich noch nie gemacht?“
    
    „Nein, wollte ich aber schon lange mal versuchen. Es hat mich ungeheuer angetörnt, als Du mir in den Mund gespritzt hast. Das werde ich künftig sicher öfter geniessen“, antwortete ich.
    
    „Glückliche Männerwelt“, lachte Marc, „ich kenne nicht viele Frauen, die wirklich aus Passion blasen und schlucken. Viele tun es nur, um ihren Partnern einen Gefallen zu tun.“
    
    „Und was sind Deine Vorlieben, mal abgesehen vom Abspritzen in einem warmen, gierigen Mund“, wollte ich wissen.
    
    „Lass‘ uns zuerst mal die Dusche beenden“, sagte er, „dann zeige ich es Dir.“
    
    Wir seiften uns also ...
    ... nochmal gründlich ab und gingen dann ins Wohnzimmer, wo ich mich in einen bequemen breiten Ledersessel setzte – splitternackt, versteht sich. Marc holte aus dem Kühlschrank zwei Coke und setzte sich dann vor mir auf ein Fell auf dem Boden.
    
    „Und, was jetzt“, fragte ich ihn.
    
    „Leg Deine Schenkel auf die Armlehnen und zeig‘ mir Deine Möse“, forderte er mich auf. „Spiel etwas an Dir herum, so wie unter der Dusche. Ich schaue Frauen unglaublich gern zu, wenn sie es sich selber machen.“
    
    Ich tat, wie mir befohlen und war froh, dass ich meine Schamhaare an Vorabend gut getrimmt hatte. Schliesslich wollte ich ja, dass er auch möglichst viel von meiner primären Lustzone sehen konnte… Zuerst begann ich aber an meinen Möpsen herumzuspielen. Ich knetete sie und zwirbelte auch etwas meine Nippel, die sofort wieder lang und hart wurden.
    
    „Gefallen Dir meine Brüste mit den langen Warzen“, fragte ich. „Törnt Dich wohl schon wieder an, gelle.“ Ich hatte schon bemerkt, dass sich sein Schwengel wieder mit Blut gefüllt und keck aufgerichtet hatte. Dann schob ich eine Hand zwischen meine Beine und fing an, wieder an meiner Klit zu reiben. „Du, mir läuft schon wieder der Saft aus der Spalte“, sagte ich lüstern und nahm zwei feuchte Finger in den Mund. „Koste doch auch mal von meinem Muschisaft!“
    
    „Das ist eine meiner vielen Vorlieben“, grinste Marc, „ich lecke sehr gern feuchte Mösen.“
    
    „Dann tu es für mich, los, leck mich!“
    
    Er kam etwas näher, kniete sich vor mich hin und liess ...
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