1. "Onkel" Egons Hütte


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... unter Deinem Kleid keinen Slip!" "Nur einen ganz klitzekleinen String hab ich drunter an!" sagte Tanja, ließ sich ihren geilen Arsch von ihm weiter durchkneten, denn bedingt durch den für ihre Verhältnisse hohen Alkoholkonsum verlor sie langsam die Kontrolle über sich! Egons Zunge fuhr nun ihren Hals entlang zu ihren Lippen. Langsam drang sie in Tanjas Mund, die nun ebenfalls die Lippen öffnete, um Egons Kuss zu erwidern. Voller Erstaunen und Erregung betrachtete ich die beiden, holte die Kamera hervor und begann mit meinen Filmaufnahmen. Der Kasache fragte meine Frau währenddessen "Hast Du Lust, mit mir wo hinzufahren, wo wir ein wenig ungestörter sind als hier mit all diesen Leuten?". "Ich weiß nicht, ob das gut wäre. Was würde mein Mann und Deine Ludmilla sagen, wenn sie das erfahren würden?" fragte Tanja den Kerl. Dieser erwiderte darauf "Von wem sollen sie es erfahren? Von uns beiden sicher nicht, und von den anderen kennt uns hier kein Schwein! Hast Du keine Lust auf ein kleines Abenteuer?". Sie schwieg einen Moment, sagte dann jedoch "Lust habe ich schon. Dann lass uns aber sofort gehen, sonst wird mein Alter noch misstrauisch, wenn ich zu spät nach Hause komme!". Egon nahm sie an die Hand, führte sie zum Tisch, nahm ihre Tasche und hinterließ einen Geldschein für die Zeche. Sie drängten sich durch die Menschenmassen zum Ausgang und verließen den "Stiefel". Ich folgte ihnen in gebührendem Abstand und sah gerade noch, wie sie Egons Wagen bestiegen und losfuhren. Hastig ...
    ... lief ich zu meinem Auto und brauste los. Egon fuhr auf die Schnellstraße, um nach einer Weile die Ausfahrt "Naturlehrpfad" zu nehmen. Ich fuhr ihm so langsam hinterher, dass er es nicht merken konnte. Anstatt jedoch auf dem großen Parkplatz des Naturlehrpfades zu halten, lenkte Egon seinen BMW auf einen Forstweg. Ich hingegen schaltete das Wagenlicht aus und konnte erkennen, dass das andere Auto nun auch angehalten hatte. Kurz darauf gingen die Lichter des BMW aus. Daher beschloss ich, mein Auto auf dem Parkplatz abzustellen und den Rest zu Fuß weiter zu gehen.
    
    Egon hatte auf einer kleinen Lichtung vor einer Waldhütte angehalten. Er sprang aus dem Wagen und öffnete Tanja die Tür. "Das ist Waldhütte, die gehört meinem Arbeitskollegen. Ich habe auch einen Schlüssel dafür." Er kramte einen alten Schlüssel aus seiner Hosentasche und entzündete dann mit einem Streichholz eine vor der Tür stehende Laterne, um die Hütte aufschließen zu können. Drinnen stellte er die Laterne auf einen alten Holztisch, machte noch zwei andere Laternen an und legte Brennholz in einen großen offenen Kamin. Inzwischen war auch ich bei der Waldhütte angelangt und schaute durch die Fenster, die zum Glück keinerlei Vorhänge hatten. In der Hütte befanden sich zwei alte abgewetzte Sessel, die vor dem Kamin standen, der besagte Holztisch, um den vier Stühle aufgestellt waren sowie ein scheinbar uraltes Bett mit Messingstangen am Kopfende sowie einer fleckigen Überdecke. Nun holte ich meine Kamera hervor und ...
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