1. "Onkel" Egons Hütte


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... filmte das Geschehen in der Hütte.
    
    Der Kasache zündete die Holzscheite im Kamin an, ging zu einer schäbigen Kommode, holte dort zwei Gläser und eine Flasche mit einer durchsichtigen Flüssigkeit heraus. "Willst Du auch einen Schluck Wodka, Tanja?" fragte er meine Gattin. "Aber nur einen winzigen Schluck, sonst kann ich nicht mehr stehen!" entgegnete sie. Der Mann goss den Wodka in die Gläser und reichte ihr eins. "Auf einen schönen Abend mit einer heißen Frau!" sprach er und kippte den Inhalt seines Glases in einem Zug in seine Kehle. Meine Frau zögerte, nippte dann jedoch auch an ihrem Glas und trank den Wodka. Sie schüttelte den Kopf, hustete und meinte, das Zeug würde ganz schön reinbeamen. Tanja reichte Egon das Glas und trat vor den Kamin. Gedankenverloren starrte sie ins Feuer, als der Kasache hinter sie trat, sie in den Nacken küsste und seine riesigen Hände auf ihre festen Titten legte, um diese nun sanft zu massieren. Er spürte durch den dünnen Stoff ihres Kleides die schon mehr als steifen Brustwarzen, drückte diese gierig mit seinen Fingern zusammen und zwirbelte sie, so dass meiner Gattin ein leises Stöhnen entfuhr. Jetzt öffnete Egon ihren Gürtel, ließ ihn zu Boden fallen und drehte Tanja zu sich herum. "Zieh Dein Kleid aus!" befahl er mit heiserer Stimme. Sie streifte das schwarze Strickkleid über ihren Körper und warf es mit einer lässigen Bewegung in eine Ecke. "Mann, bist Du geil, Schätzchen!" rief Egon erregt. Er beugte seinen Kopf und fing an, ihre ...
    ... harten Nippel mit seiner Zunge zu verwöhnen, während seine Hände ihre Pobacken durchkneteten. Der Mann saugte lüstern an ihren herrlichen Warzen, was dazu führte, dass Tanja lustvoll keuchte. Sie drängte ihn sanft von sich, zerrte an seinem Poloshirt und zog es Egon über den Kopf. "Oh Gott, was hast Du nur für einen muskulösen Körper!" rief sie erregt und begann, seine harte Brust mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu liebkosen. Er genoss sichtlich ihre Berührungen, nahm sie dann jedoch an die Hand und führte sie zu dem alten Holztisch. Nachdem er einen der Stühle umgedreht hatte, forderte er sie auf, sich zu setzen. Der Kasache stellte sich provokativ zwischen ihre Beine und sagte nun im Befehlston "Hol meinen Schwanz raus!". Tanja zog den Reißverschluss seiner Leinenhose nach unten, griff mit einer Hand hinein und holte einen riesenhaften dicken Schwanz heraus, der jedoch noch relativ schlaff war. "Himmel, was ist das denn für ein Monster? So ein Ungetüm habe ich ja noch nie gesehen!" sprach sie mit belegter Stimme. "Da staunst Du, was? Voll ausgefahren ist er 23 cm lang! Na, komm schon, mach ihn mal richtig schön hart und steif!" grunzte der Glatzkopf. Meine Frau umfasste das gigantische Glied mit einer Hand am Schaft, zog mit der anderen die Vorhaut zurück und blickte verblüfft auf seine fette pralle Eichel, die im schummrigen Licht der Hütte lila schimmerte. Egon öffnete unterdessen seinen Gürtel, wodurch seine Hose bis zu den Knöcheln nach unten rutschte. Jetzt sah Tanja auch ...
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