1. "Onkel" Egons Hütte


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... wie ein wahrer Gentleman. "Hallo Egon, was machst Du denn hier in dieser Spelunke?" fragte ihn Tanja. "Na, weißt Du, Ludmilla ist schon seit zwei Wochen in der alten Heimat und bleibt auch noch zwei Wochen dort. Die Kinder sind in einem Feriencamp und mir fällt zu Hause die Bude auf den Kopf. Deshalb gönne ich mir heute Abend ein bisschen Abwechslung!" antwortete der Kasache. Die drei unterhielten sich angeregt, als Marlene gegen dreiviertel Zehn sagte, dass sie langsam müde sein würde von dem anstrengenden Tag. Sie fragte meine Gemahlin, ob sie mit nach Hause fahren wollte, aber Egon meinte, dass er das erledigen würde, wenn sie noch ein wenig im "Stiefel" bleiben wollte. Tanja sah auf die Uhr, überlegte kurz und teilte ihrer Freundin dann mit, dass sie sich entschieden hätte, mit Egon noch ein wenig hier zu verweilen. So verabschiedete sich Marlene mit dem scherzhaften Hinweis an meine Frau, sauber zu bleiben. Alle drei lachten herzhaft und Marlene verschwand durch die mittlerweile angewachsene Besuchermasse.
    
    Gegen halb Zehn beschloss ich, nach Bopfingen zu fahren und dem "Stiefel" ebenfalls einen Besuch abzustatten. Als ich auf den Parkplatz vor der Kneipe fuhr, erkannte ich Egons BMW. Daher parkte ich ein wenig abseits seines Wagens, da ich ihm heute nicht schon wieder über den Weg laufen wollte, dem alten Steppenkrieger! Aus unerfindlichen Gründen hatte ich meinen Mini-Camcorder mitgenommen. Vielleicht ergäben sich lustige Aufnahmen von Marlene, Egon und meiner ...
    ... Frau. Nachdem ich den "Stiefel" betreten hatte, suchte ich nach den dreien, was auf Grund der vielen Leute gar nicht so einfach war. Auch die Tanzfläche war inzwischen gut gefüllt. Endlich sah ich Tanja und Egon an einem kleinen abseits gelegenen Tisch sitzen und sich angeregt unterhalten. Eigentlich wollte ich auf die beiden zugehen, aber irgendeine Intuition hielt mich davon ab. Ich beschloss, Egon und meine Gattin erst mal eine Weile zu beobachten. Deshalb holte ich mir an der Bar ein Pils und versteckte mich damit hinter einem dicken Pfeiler, wo sie mich nicht sehen konnten.
    
    Egon fragte nunmehr meine Frau, ob sie Lust hätte zu Tanzen. Sie bejahte und so begaben sich die beiden auf die Tanzfläche. Es lief gerade ein sehr langsames Stück, daher tanzten die meisten Paare auch sehr eng miteinander. Der Kasache zog Tanja demzufolge auch gleich eng an sich. Mit ihren heißen Stöckelschuhen war sie fast genauso groß wie Egon, was dieser nutzte, ihren schlanken Hals zu küssen, während er mit seinen großen Händen ihre Hüften festhielt. "Du riechst so verführerisch. Was benutzt Du für ein Parfüm?" fragte er sie. Tanja erklärte, dass es Coco Chanel wäre. Egon tat so als würde er den Duft mit seiner Nase einsaugen. "Du machst mich richtig scharf, Tanja!" sprach er mit heiserer Stimme und glitt mit seinen Riesenpfoten auf ihre prallen Pobacken. Nun massierte er genüsslich ihren Hintern, leckte mit seiner Zunge an ihrem Ohrläppchen und flüsterte "Hast Du etwa kein Höschen an? Ich spüre ...
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