Weiblichkeit
Datum: 14.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... deutlich unter der Haut.
Ein Schwanz steckt in meiner Muschi und ich fühle, wie er ganz tief darin etwas berührt. Etwas, was ein köstliches Ziehen hervorruft. Aber ebenso köstlich ist das Wissen, dass er ganz in mir steckt.
Ich bin erregt bis in die Fußnägel. Einige Stellen meines Körpers lechzen so sehr nach Berührung, dass ich vielleicht bei einem zufälligen Streifen schon kommen könnte. Ich bin so außer mir vor Geilheit, dass ich meinen Namen nicht mehr weiß. Aber ich bin völlig klar und wie losgelöst, als ich ihn ansehe. Und ich weiß plötzlich ganz genau, was ich will.
„Benutz mich, Richard", stöhne ich. „Denk nicht an mich.
Fick mich, bis du kommst.
Fick mich ohne Rücksicht."
Es gibt Männer, die das auch ohne Aufforderung einfach tun würden. Aber dieser Typ gehört nicht dazu.
Ich habe ihn völlig falsch eingeschätzt. Er wird sich nicht gehen lassen, wenn ich ihn nicht dazu zwinge. Aber ich habe eine Waffe, gegen die er machtlos ist. Und er steckt schon bis zum Anschlag darin.
Er grunzt und reißt die Augen auf. Gier und Vernunft kämpfen darin miteinander. Und ich schlage mich auf die Seite der Gier.
„Fick mich hart!", schreie ich ihn heiser an. „Bitte!
Bittebittebitte
... Fick mich endlich! Wie das kleine Flittchen, das ich bin!"
Ich heule vor aufgestauter Geilheit. Und ich gewinne schließlich gegen seinen Anstand. Der wird sich hoffentlich auch irgendwo erhängen gehen.
Der kultivierte, selbstsichere Mann in Richard bricht zusammen ...
... und etwas anderes übernimmt die Kontrolle. Etwas, das in jedem erfolgreichen Geschäftsmann irgendwo steckt. Etwas Dunkles, Brutales und Hartes. Ein Raubtier. Ein Monster.
Er packt meinen Hals und ich könnte schreien vor Freude - wenn ich noch in der Lage wäre, einen Mucks von mir zu geben.
Völlig rücksichtlos stützt er sich auf mir ab und zieht sich zurück. Er holt Schwung, sein Schwanz verlässt mich fast ganz. Und dann stößt er zu. In einer einzigen, schnellen, harten Bewegung rammt er seinen Prügel in mich hinein, bis sein Becken gegen meines knallt und ich Sterne sehe.
Mein Schrei schafft es nicht aus meinem Hals. Aber ich kann immerhin meine Beine und Arme benutzen, um ihn noch fester an mich zu reißen.
Gott - im - Himmel!
Als er mit der anderen Hand eine meiner Brüste packt, verliere ich den Boden unter den Füßen. Er packt einfach nur zu und quetscht sie hart. Schmerzhaft. So wie der Moment, wenn er ganz in mir ist und etwas in mir mit der Gewalt einer Dampframme trifft.
Ich will schreien vor Schmerz und gleichzeitig jubeln vor Freude. Ich verstehe es nicht, aber es ist wunderbar.
Richard fickt mich gewaltsam. Und ich stehe unmittelbar davor, zu kommen. Aber es ist als würde seine Hand an meinem Hals mir nicht nur die Luft zum Atmen nehmen, sondern mich auch genau vor dem Point of no Return halten. Und zwar für immer und ewig.
Meine Welt besteht nur noch aus Schmerz und Lust, die ineinander übergehen. Ich habe mich noch nie so begehrt und weiblich ...