1. Weiblichkeit


    Datum: 14.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... er mich im Sturm. Aber diesmal fühle ich auch seine nackte Haut auf meiner.
    
    Meine Nippel kreischen vor Freude, als sie endlich direkt berührt werden. Und meine Muschi kreischt gleich mit, auch wenn sie noch nicht an der Reihe ist.
    
    Ich selbst kann nur stöhnen, denn ich habe einen wilden und leidenschaftlichen Knebel, der mir den Atem raubt.
    
    Richard trägt mich mehr nach hinten, als er mich schiebt. Aber das ist mir gleich. Ich warte nur darauf, dass seine Hand frei wird, um mir den Rock von den Knien zu zerren, damit ich meine Beine um seinen Körper schlingen kann.
    
    Hektisch suche ich nach seinem Hosenbund, öffne unter viel Gefummel den Gürtel und zerre am Knopf, bis er irgendwie dem Drängen nachgibt. Mit Händen und Füßen schiebe ich dann seine Hose und Unterhose zugleich hinunter und vergesse alles andere, als ich seinen Schwanz gegen meine Muschi klatschen fühle.
    
    Das
    
    ist es!
    
    Kondome, Verhütung, Geschlechtskrankheiten... All das ist mir unvernünftigerweise vollends egal, als ich ihn da habe, wo ich ihn haben will. Ich muss ihm meinen Mund entziehen. Muss meinen Rücken durchdrücken, mich an ihn pressen und mit der Hüfte kreisen, um ihn irgendwie näher an meinen Eingang zu manövrieren.
    
    Er knirscht mit den Zähnen. Vielleicht denkt
    
    er
    
    an Kondome. Aber ich gebe ihm keine Chance, diesem Gedanken Ausdruck zu verleihen.
    
    „Fick mich!", winsele ich so verzweifelt und flehend, dass ich selbst überrascht bin. „Spieß mich auf. Bitte! Mach schon!"
    
    Er ...
    ... rutscht ein Stück hinunter und mein Kreisen erledigt den Rest. Bereiter als jetzt war ich niemals. Daher schiebt sich etwas Gigantisches ohne irgendeinen Widerstand in mich hinein.
    
    Monate ohne Sex und dann kommt ein Mann daher, der nicht eben klein gebaut ist. Ohne meine maßlose Geilheit gäbe es vielleicht ein Problem. Aber so ist es einfach nur höllisch gut.
    
    Ich habe dieses seltsame Gefühl, wenn etwas Stumpfes sich in meinen Körper schiebt und sich Platz verschafft, wo eigentlich nicht so richtig welcher ist, nie vermisst. Aber jetzt frage ich mich, wie ich ohne es leben konnte.
    
    Es ist kein notwendiges Übel. Dieses Ding gehört da rein, verflucht. Ich fühle es bis in die Haarspitzen.
    
    Es drückt und schiebt und reibt so unglaublich. Und daran hängt ein Mann, der mich in seinem Arme schließt und mich fest packt. Fester, als ich es mir je zuvor hätte gefallen lassen.
    
    Ich ringe nach Luft und bekomme trotzdem nicht genug. Sein eindringender Penis - Schwanz! - raubt mir den Atem. Ebenso wie sein schmerzhaft harter Griff an meiner Hüfte.
    
    Mein Mund öffnet sich und ich wimmere. Immer lauter und lauter, bis ich fast schreie. Und dann ist er in mir. Ganz. Bis zum Anschlag. Heilige Scheiße!
    
    Ich habe nie zuvor den Moment der Klarheit erfahren, den ich gerade erlebe. Meine Augen gehen auf und ich betrachte sein angespanntes Gesicht. Seine Kiefer malen. Schweiß steht auf seiner Stirn. Seine Augen sind geschlossen. Seine Muskeln und Sehnen treten hervor. Adern pulsieren ...
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