1. Im Laufhaus


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: BDSM

    ... bewegen ohne schmerzhaft meine Eier in die Länge zu ziehen. Im Endeffekt konnte ich mich nur nach vorne beugen und das nutzte Rebecca direkt, um meinen Mund zu ihrem Schwanz zu drücken.
    
    „Jetzt lutsch meinen Schwanz, du kleine Schlampe!"
    
    Sie packte meinen Kopf und presste ihn nach unten. Ihre Schwanz war nicht mehr steif, brauchte aber in meinem warmen Mund nicht lange. Kaum war er komplett steif, hielt sie meinen Kopf fest und begann meinen Mund zu ficken. Ich hörte Lorena hinter mir, wie sich sich hinlegte. Dann dauerte es nur Sekundenbruchteile bis ich einen fiesen Schlag genau auf meine prallen Eier bekam.
    
    Ich zuckte zusammen, stöhnte gedämpft auf und musste mich konzentrieren, um nicht vor Schmerz die Zähne zusammenzuschlagen.
    
    „Pass auf!" hörte ich Rebecca böse sagen.
    
    Zwei Ohrfeigen schlugen auf meinem Gesicht ein, dann stopfte sie mir ihren Schwanz wieder einmal in kompletter Länge in den Hals. Weitere Schläge trafen mich, mal die Eier und mal am Po. Rebecca trieb ihren Schwanz weiter unerbittlich in meinen Hals, so dass ich immer wieder röcheln und würgen musste. Ihr Schwanz musste schon glänzen, so feucht war er von meinem Speichel, während mein Po immer mehr brannte. Zum ersten Mal in dieser Nacht fühlte ich mich überfordert und hätte am liebsten aufgehört, doch ich hatte keine Chance.
    
    „Und jetzt fick dich dich kaputt!"
    
    Der Schwanz wurde mir entzogen, dann rutschte Rebecca nach hinten. Ich hörte sie kurz hantieren, dann spuckte mir jemand auf ...
    ... den Arsch, verrieb es kurz und dann versenkte Rebecca ihren Schwanz mit einem Ruck in mir.
    
    „Oh ja... Stöhn ruhig..." hörte ich Lorena ganz nah an meinem Ohr sagen „Du musst dich nicht beherrschen"
    
    Sie stand auf und verschwand.. Instinktiv drehte ich mich ihr nach, doch Rebecca hatte sich inzwischen die Gerte geschnappt und verpasste mir einen bösen Hieb.
    
    „Bleib unten!"
    
    „Damit willst du ihn echt ficken?"
    
    Es war Rebecca die sprach und ihr ungläubiges Lachen dazu besorgte mich.
    
    „Klar... Warum denn nicht? Wenn du mich fragst, geht es unser kleinen Schlampe noch viel zu gut..."
    
    „Das stimmt!" gab ihr Rebecca recht und intensivierte schlagartig Tempo und Kraft.
    
    Trotz der Maske presste ich meine Augen zusammen und atmete schwer aus und ein.
    
    „Oh Gott... Fuck... Fuck..." ich stöhnte und fluchte erst leise,dann immer lauter vor mich hin.
    
    Ich war absolut hilflos, jede Bewegung übertrug sich nur an meine Eier, die eh schon bei jedem Klatschen von Rebeccas Becken böse in die Länge gezogen wurden. Das waren auch die Schmerzen, die alles andere überlagerten und so bettelte ich darum, mich von dieser Fesselung zu befreien...
    
    Überraschend wurde ich erhöht. Erleichtert streckte ich meine Glieder ein wenig aus, dann wurde ich auch schon wieder auf den Bauch beordert. Ich musste mich komplett lang legen, dann setzte sich Lorena auf meine Beine.
    
    „Freust du dich schon auf meinen fetten Schwanz?" hörte ich sie fragen und ich nickte.
    
    „Ja Lady Lorena..."
    
    Es war ...
«12...181920...»