1. Im Laufhaus


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: BDSM

    ... dieser nach unten auf alle Viere zog.
    
    „Sklaven laufen nicht... Sie kriechen!"
    
    „Ja Lady Lorena..." antwortete ich unterwürfig, dann kroch ich hinter ihnen her hinaus auf den Gang.
    
    Inzwischen war es bereits nach Drei, doch die Gänge waren noch weit davon weg ausgestorben zu sein. Ich fühlte mich zwar halbwegs sicher hinter der Maske, doch das ich nichts sehen konnte, machte es gleich wieder schlimmer. Ich hatte keine Ahnung, wem wir alles begegneten, ich bekam nur Gemurmel und Stimmengewirr mit, durchbrochen von Befehlen oder Warnungen von Lorena. Im Treppenhaus stieß ich mir mehr als einmal das Knie, doch Lorena ließ keine Verzögerung zu.
    
    Oben im Flur angekommen dachte ich schon, dass ich es endlich geschafft hätte, doch dem war nicht so. Demonstrativ ließen sich Rebecca und Lorena auf der Couch genau gegenüber Rebeccas Zimmer nieder und ich musste mich vor sie knien. Plötzlich hatte ich einen Absatz im Gesicht und und auch ohne den Befehl „Leck!" hätte ich genau gewusst, was zu tun war. Ich roch den Rauch von Zigaretten und ich wusste nicht genau warum, aber ich war mir sicher, dass wir beobachtet wurden.
    
    „Weißt du, was ich glaube?" begann Loreana mit einem Blick auf die Zuschauer. „Unsere Schlampe hier ist ein wenig schüchtern was Publikum angeht. Wir müssen sie ein wenig dran gewöhnen. Was meinst du?"
    
    „Gute Idee..." antwortete Rebecca und grinste auf mich herab. „Ich habe auch schon Idee!"
    
    Der Fuß, den ich gerade leckte, gab mir einen Tritt, so dass ...
    ... ich nach hinten fiel. Wieder wurde ich auf alle Viere gedreht und dann spürte ich, wie sich jemand auf meinen Rücken setzte. Es war nicht schwer zu erraten, dass es Rebecca war, die mich wie ein Pferd anwies loszureiten. Wir überquerten eine Türschwelle, dann stoppten wir kurz, sie stieg ab und wieder auf. Diesmal war es ein fieser Schlag auf meinen Po, der mich antrieb und was folgte war ein scheinbar willkürlicher Ritt quer durch das gesamte Stockwerk. Einzig an dem Boden konnte ich mich orientieren, doch dieser fühlte sich im ganzen Stockwerk gleich an. Ich war mir recht sicher, dass wir immer mal wieder in eins der Zimmer abbogen, zumindest hörte ich das Schlagen von Türen.
    
    „Das reicht jetzt aber... Komm zurück ins Zimmer Pferdchen!" verkündete Lorena irgendwann, die inzwischen auf mir ritt.
    
    Wir waren wohl nicht weit weg gewesen, denn es ging um eine Ecke, dann kurz geradeaus und durch eine Tür, die hinter uns zugeschlagen wurde.
    
    „Endlich allein..." hörte ich Lorena sagen. „Jetzt wird gefickt!"
    
    „Wollen wir aufs Bett?" fragte Rebecca, doch Lorena widersprach.
    
    „Nein... Für die kleine Schlampe ist der Boden gerade gut genug! Aber fesseln kannst du ihn..."
    
    Ich musste mich auf den Boden knien, während ein kurzes Seil mehrmals straff um meine Eier gebunden wurde. An dem Seilende zog man sie nach hinten, wo erst meine Handgelenke mit den Karabinern verbunden und dann das Seil daran geknotet wurde. Es war eine wirklich fiese Fesselung, denn ich konnte mich kaum ...
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