1. Wie meine Freundin zur Hure wurde


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Sex mit Dir."
    
    "Keine Chance, Natascha. Du musst das Bett machen, in einer Viertelstunde kommt Dein zweiter Kunde."
    
    Ihr entglitten die Gesichtszüge. "Wie bitte? Zweiter Kunde?"
    
    Ich fingerte sie und sagte "ja, ich habe heimlich ein zweites Treffen abgemacht. Mit einer Überraschung für Dich."
    
    Sie stöhnte und sagte nur "Du Sau".
    
    Ein Nein war das nicht und während sie das Bett glatt strich, fingerte ich von hinten mit zwei Fingern in ihrer Möse. Es war wichtig, sie so geil wie nur möglich zu halten. Was angesichts der Säfte, die über meine Hand strömten, auch gelang.
    
    Dann war es auch schon fast 18 Uhr und es läutete.
    
    "schnell, versteck Dich" sagte Natascha. "Nein, John weiss, dass ich Dein Aufpasser bin und hat nichts dagegen, wenn ich euch zusehe."
    
    Natascha war erstaunt, tadelte mich als Schwein und ging dann aber zur Türe.
    
    John trat ein. Ein Bild von einem Schwarzen. Etwa 1.90m gross, dazu athletisch breit aber schlank, mit dicken Lippen und riesigen Händen. Als hinter der sich schliessenden Haustüre meine Freundin in Unterwäsche sichtbar wurde, sagte er nur "hi", hob sie in seine Arme und begann einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
    
    Nach Minuten des Küssens liess er sie wieder auf ihre Füsse zurück und sagte "ich hoffe, ich war Dir sympathisch, es überkam mich einfach, ich musste Dich küssen."
    
    Sie lächelte verlegen und meinte nur "ja, sehr, äh, es war sehr schön." Dann begrüsste er mich mit Handschlag und wir gingen alle ins ...
    ... Schlafzimmer.
    
    Sie fragte ihn nach einer Dusche, doch er verneinte.
    
    "Was habt ihr abgemacht?", fragte sie uns.
    
    John zückte 100€ und sagte "100 Euro, mit Mundspritzen und schlucken. Dein Freund meinte, weil ich so einen grossen Schwanz hätte und Du mal so einen bekommen sollst, gäbs Rabatt."
    
    Das war dreist, denn es war schlicht erfunden. Aber tatsächlich wollte ich sehen, wie er meine Natascha fickte und ich wollte die knisternde Stimmung nicht durch einen Streit zerstören, darum nickte ich einfach wortlos.
    
    Natascha meinte "aber dann bin ich ja so billig wie auf dem Strassenstrich".
    
     John lachte und antwortete "fast, Schätzchen, aber nur fast, glaub mir, ich weiss, wovon ich rede."
    
    Aha, offenbar ging er regelmässig zu Huren.
    
    Dann griff er ihr ans Kinn und sagte liebevoll "aber Du bist so schön, dass man Dir eh nicht genug bezahlen könnte." und küsste sie.
    
    DIese Mischung aus grober Herablassung und Zärtlichkeit, sozusagen Zuckerbrot und Peitsche, das war raffiniert und verfehlte seinen Zweck nicht. Natascha schmolz unter seinen Händen, die gerade ihren BH öffneten, förmlich dahin. Er bückte sich und küsste und leckte an ihren Nippeln, derweil sich seine Hand in ihr Höschen schob und über ihren Venushügel strich.
    
    Dann richtete er sich wieder auf und legte ihre Hand auf seine Hose. Sie verstand, zog ihm das Hemd aus, leckte ihn erstaunlich lange die Nippel, was ihm zu gefallen schien, ehe sie sich auf den Boden kniete und seine Hose langsam öffnete. Sie zog seine Jeans ...
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