1. Wie meine Freundin zur Hure wurde


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sagte trotz Luftmangels durch seine Stösse "d e e n k dran - uh - ah, z i e h - uff - ah, dich r e cht z e i ti g raus."
    
    ER reagierte nicht, wurde nur noch schneller. " I C H ah komme uh gleich. Nicht - rein - spritzen", sagte sie.
    
    Daraufhin zischte John auch für mich hörbar in ihr Ohr. "ich - denke - gar nicht dran. Dich - Nutte - fülle ich. Wie jede."
    
    Er hämmerte jetzt regelrecht in ihre Fotze hinein, Natascha riss die Augen auf, ich wichste in Wahnsinnstempo.
    
    Dass er sich nicht an unsere Abmachung halten würde, sollte mich eigentlich ebenso schockieren wie dass er soeben zugegeben hatte, auch auf dem Strich blank zu vögeln. Doch stattdessen wars der ultimative Kick. Dieses schwarze Monstrum würde meine Freundin besamen.
    
    Natascha schien es gleich zu gehen, schrie sie doch mit vor Entsetzen weit aufgerissenen Augen plötzlich: "jaaaa, Du Sau, spritz mich billige Hure voll!"
    
    Sie kam offenbar. Denn nun schrie sie nur noch "jaaaaaaa" und auch er schrie "nimm mein Spermaaa, du Fotze" und stiess mit letzter Wucht in sie hinein.
    
    Die Vorstellung, wie die Eichel dieses wildfremden, schwarzen Freiers grad in der Gebärmutter meiner Freundin steckte und seine immensen Mengen Samen verspritzte, war zu viel für mich, und so spritzte ich heftig wichsend über meine Hand und auf den Teppich. Ich war schon ausgepumpt derweil der schwarze Riese sich weiter stossweise in Natascha ...
    ... ergoss.
    
    Dann brach Ruhe aus. John sank ermattet auf die Brust meiner Freundin, während sie ihn noch enger umklammerte.
    
    Dann zog er sich zurück und streckte seinen Schwanz ins Gesicht von Natascha, auf dass sie ihn sauber lecke, was sie zu meinem Erstaunen auch ohne zögern tat.
    
    Anschliessend zog er sich wieder an, und da ich meine Sprache wieder gefunden hatte und die Geilheit langsam wieder der Vernunft Platz machte, sagte ich: "das war so nicht abgemacht".
    
    "Halt die Fresse, Du Penner", herrschte er mich an. "Ich ficke nie mit Gummi, aus Prinzip. Und ich ziehe mich nie raus. Letztlich will jede Frau meinen Saft. Nicht wahr, Fotze?" fragte er richtung Natascha.
    
    Die schaute ihn mit glasigen Augen an. "Ja, schon, irgendwie. Du fickst nie mit...? Auch Huren nicht?"
    
    "Du bist doch eine Hure, oder nicht?" fragte er zurück.
    
    "Ähm, ja, doch."
    
    "Eben."
    
    Dann ging er raus. "War geil, ich melde mich wieder."
    
    Ich stand auf und ging zum Bett, setzte mich neben Natascha.
    
    Ihr schweissbedeckter Körper, ihre steil aufgerichteten Nippel und ihre klaffende Fotze sahen extrem erotisch aus, doch machte ich mir Sorgen um sie. Sie hatte das nicht gewollt. Ich hatte ihr die Idee mit dem ungeschützten Fick nicht erzählt, und jetzt war es aus dem Ruder gelaufen...
    
    Doch plötzlich schaute sie mir in die Augen und sagte:
    
    "Es gibt kein zurück mehr, Thomas.
    
    Das war der geilste Tag meines Lebens." 
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