Wie meine Freundin zur Hure wurde
Datum: 29.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Es war eigentlich ein ganz normaler Montag. Ich kam nach Hause und sah an der Garderobe die Handtasche meiner Freundin Natascha. Offenbar war sie schon vor mir nach Hause gekommen. Wie vermutet war sie im Büro, die Türe war eine Handbreit offen. Offenbar hatte sie mich nicht kommen gehört, und da man am Schreibtisch mit dem Rücken zur Tür sass, waren die Voraussetzungen ideal um sie zu überraschen. Ich stiess die Türe lautlos auf und schlich mich an sie heran, als ich erstarrte und mir das Blut in den Adern gefror. Denn auf dem Bildschirm sah ich die Literotica-Seite mit der Geschichte "Julia und Stefan". Ich Idiot hatte gestern vergessen den Browserverlauf zu löschen... Mal abgesehen davon, dass es nicht toll ist, wenn die Freundin einen beim Lesen erotischer Geschichten ertappt, muss man ausserdem wissen, dass es in besagter Geschichte darum geht, wie ein Päärchen einen Freund zu Gast hat und der Mann seine Freundin dazu verführt mit eben diesem Freund Sex zu haben.
Nachdem der erste Schock verdaut war, suchte ich geistig schon nach möglichen Ausreden. Doch da entdeckte mich Natascha in der Bildschirmspiegelung und fuhr herum. Sie schaute mich nur an. Ich konnte ihren Gesichtsausdruck nicht wirklich deuten (Wut? Unverständnis? Neugier?) und stammelte geradeso ein "hi". Sie schaute mich weiter an und erwiderte ein tonloses "hallo", ganz ohne das übliche "Schatz" zum Schluss.
Um das Schweigen zu brechen sagte ich "und, schönen Tag gehabt?". Ein denkbar blöder ...
... Versuch abzulenken, und entsprechend antwortete sie nur "ich hab mir grad Deinen Browserverlauf angesehen..."
"Aha. Ich, ähm, also..." stammelte ich.
"Ich werde diese Geschichte noch zu Ende lesen. Mach' mir doch mal was zu trinken, ich komme dann ins Wohnzimmer", sagte sie und drehte sich wieder zum PC.
Da in der Geschichte der Mann die Freundin am Schluss dazu bringt auf das Kondom zu verzichten, so dass sich sein Freund in die junge Frau ergiessen kann, hielt ich das zu ende lesen für keine gute Idee und wollte Natascha davon abbringen. Doch ohne den Blick vom Bildschirm zu wenden wiederholte sie nur, dass sie das noch lesen werde und dann ins Wohnzimmer komme. Ich solle dort auf sie warten.
Da sie das mit einigem Nachdruck sagte, entschloss ich mich zum Rückzug, füllte ihr ein Glas Martini. Erstens weil sie den mochte und zweitens weil ich wohl hoffte, dass etwas Alkohol sie versöhnlich stimmen möge.
Als ich etwa 10 Minuten am Tresen sass und mich darüber ärgerte, dass mir keine gute Ausrede eingefallen war, was allerdings aufgrund der Länge meines gestrigen Browserverlaufs auch schwierig gewesen wäre, kam sie herein, ging auf mich zu, griff das Glas, schaute mich an und machte dann ihren Kussmund, um den eigentlich üblichen Begrüssungskuss einzufordern.
Davon etwas überrascht küsste ich sie kurz. Als sie einen Schluck Martini trank, fiel mir zum ersten Mal auf, dass sich unter ihrer Bluse ihre Nippel abzeichneten. Da es nicht wirklich kalt war, konnte das ...