Wie meine Freundin zur Hure wurde
Datum: 29.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Übliche plus 20 Mundspritzen und 50 Sperma schlucken." Dann tippte sie noch unsere Adresse, drehte sich zu mir um und sagte "Samstag werde ich einen Wildfremden ficken und blasen" und drückte auf Senden.
Da war es um mich geschehen, ich drückte sie auf den Schreibtisch, rammelte sie noch ein paar Mal und kam mit Brunftgeschrei zu einem gewaltigen Orgasmus.
An den folgenden Tagen kamen noch weitere Mails. Viele davon in katastrophalem Deutsch oder extrem unsympathisch. Manche wollten über den Preis verhandeln, es sei zu teuer, viele wollten Analsex und erstaunlich viele wollten zwar normalen Vaginalsex, aber ohne Gummi.
Sie alle bekamen von mir eine Standardabsage.
Eine Ausnahme war John. John war schwarz und rühmte die Klischees bzgl. Schwanzgrösse würden bei ihm voll zutreffen. Und er fragte, ob es nicht möglich sei sie ungeschützt zu ficken.
Die Vorstellung, dass ein Schwarzer mit Riesenschwanz meine Freundin ungeschützt penetrieren würde, machte mich augenblicklich extrem geil und so antwortete ich ihm ohne Nataschas Wissen umgehend. Ich outete mich als ihr Freund, schrieb, dass ich bei ihrem Nebenerwerb auf sie aufpassen würde und dass, falls er mich beim Fick zusehen lassen würde, ich sie zum Verzicht aufs Kondom überreden versuchen würde, aber nichts garantieren könne.
Er war einverstanden und so machten wir Samstag 18 Uhr ab.
Es blieben nur noch wenige Tage und wir beide waren dauergeil. Je näher der Samstag kam, umso nervöser wurden wir. ...
... Natascha fragte mich, ob wir noch abbrechen wollten. Aber letztlich wollten wir das beide nicht.
So wurde es Samstag, wir richteten das Schlafzimmer, schlossen die Läden und Natascha ging duschen. Ich bereitete meine Kamera vor. Gut versteckt aus nächster Nähe würde ich alles am PC mitverfolgen können. Bei John dann sogar im Zimmer, aber Natascha wusste ja noch nichts von ihrem zweiten Kunden.
Kurz vor 16 Uhr läutete es. Ich verzog mich ins Büro und schloss die Türe, Natascha machte die Türe auf, versteckte sich aber hinter der Türe, damit kein Nachbar sehen könnte, dass sie bereits in Miederware dort stand. Als die Türe geschlossen war küsste sie Martin zur Begrüssung, sagte ihm ein paar nette Worte (er war ziemlich sprachlos ob des Anblicks meiner umwerfenden Freundin) und führte ihn ins Schlafzimmer. Dort liess sie sich die 270€ geben und schickte ihn duschen.
Nach wenigen Minuten stellte die Dusche ab, man hörte noch die Klospülung rauschen und dann kam er ins Schlafzimmer, mit einer abstehenden Latte ansehnlicher Grösse vorneweg.
Ich hörte ihn fragen: "Du hast geschrieben Zungenküsse bei Sympathie. Bin ich Dir sympathisch?"
Sie stand auf, legte die Arme um seinen Nacken und küsste ihn leidenschaftlich, ganz offensichtlich gab sie ihm mit der Zunge direkt die Antwort. Er war ja auch wirklich nicht unansehnlich. Etwas durchschnittlich, aber ganz ok. Ich spürte einen Stich der Eifersucht. Sie küsste einen Andern und gleich würde sie noch viel mehr tun als das. Aber ...