1. Flucht vor Gewalt


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Reaktion merkte sie, dass er sie nicht wirklich gehört hatte.
    
    "Komm, du gehst jetzt ins Bett."
    
    Sie schob ihn in Michaelas Zimmer "Ausziehen, ich zeige dir dann das Bad und du schläft in dem Bett hier."
    
    Michael wusste nicht, wo er war, er wusste nicht, was mit ihm passierte, er wusste nur, dass er sicher war. Niemand würde ihn, oder jemand anderes schlagen.
    
    Er hatte in eine Zeit zurückgeschaltet, die er vollkommen vergessen hatte. Er hörte eine Stimme, die er vergessen, aber doch nie vergessen hatte.
    
    "Ja, Mama"
    
    Bettina blieb wie erstarrt stehen. So, wie Michael das gesagt hatte, hatte ihr kleiner Sohn immer gesprochen, wenn er bei ihr glücklich war.
    
    Michael hatte sich ausgezogen, sie nahm seine Hand und führte ihn in das Bad, hier setzte sie ihn wie einen kleinen Jungen auf die Toilette, dann stellte sie ihn unter die Dusche.
    
    Damit ihre Kleidung nicht nass wurde, während sie ihn wusch, hatte sie sich, während er pinkelte, ausgezogen, dann stand sie vor der Dusche und wusch ihn. Den ersten Mann seit vielen Jahren, den sie berührte, den Mann, in den sie sich verliebt hatte, und den sie, so hatte sie es sich versprochen, ihrer Tochter nicht wegnehmen würde.
    
    Sie stand nackt vor ihrer Liebe und wusch ihn.
    
    "Dreh dich um."
    
    "Beug dich vor."
    
    "Wieder drehen und Kopf runter."
    
    Dann, zum Schluss, griff sie nach seinem Geschlecht und wusch es vorsichtig. Michael war so entspannt, dass er durch das gesamte Waschen seines Körpers durch eine nackte Frau, ...
    ... die vor ihm stand, nicht erregt wurde.
    
    Er fühlte sich wieder wie ein kleiner Junge, den seine Mama wusch.
    
    "Komm mein Schatz, jetzt rubbel ich dich trocken." Bettina glaubte nicht, was sie da gesagt hatte.
    
    Michael stieg aus der Dusche und ließ sich von ihr wirklich ohne Protest abtrocknen.
    
    Er war wieder trocken, so trocknete sich Bettina ab und führte ihn zurück zu Michaelas Zimmer. Sie steckte ihn in das Bett und deckte ihn wie einen kleinen Jungen zu. "Nacht mein Schatz, schlaf schön."
    
    "Mama, komm kuscheln." Das durfte sie auf keinen Fall, und wollte sie so gerne.
    
    "Mama, bitte."
    
    Bettina ließ sich von dem kleinen Jungen überreden und krabbelte, nachdem sie überall das Licht gelöscht hatte, auch in das Bett.
    
    Hier legte sie hinter ihn und ihre Arme um ihn.
    
    Michael wurde wach und wusste nicht, wo er war. Das Bett roch anders, doch vertraut, Es lag eine Frau vor ihm, deren Gesicht er nicht sah, da es in seine Halsbeuge gedrückt war. Eine schön weiche Frau. Die ihn fest umklammerte. deren Brüste gegen seine Brust drücken. Doch wer war das?
    
    Dann wurde er wacher und dachte an Michaela.
    
    Michaela war das nicht, denn diese war größer als diese Frau, sie hatte auch nicht so große Brüste.
    
    Da löste sich der Kopf aus seinem Hals und er hörte, wie sie sagte "Morgen Schatz."
    
    Ihr Mund kam zu seinem und küsste ihn, bis er sie erkannte. Er lag in einem Bett mit Molly und wurde von ihr geküsst, küsste sie zurück.
    
    Er legte seinen Kopf zurück. Erst folgte ...
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