1. Flucht vor Gewalt


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sagte "Ich hoffe doch, ich bekomme zehn Mädchen, die so hübsch sind wie sie, in meine Bude."
    
    "Nein, für sie hatte ich die ganze Football-Mannschaft vorgesehen. Es ist ja groß genug."
    
    Die beiden hatten sich angegrinst und Michael war zu seinem Zimmer gegangen.
    
    Nun saß er vor einem kleinen Café in der Sonne und war von der Bedienung mit "unser Erster" begrüßt worden.
    
    Ihm wurde der bestellte Kuchen und Tee von einer älteren Frau gebracht. Michael vermutete die Mutter der Bedienung, die seine Bestellung angenommen hatte. "Danke, und sagen Sie bitte ihrer Schwester, dass ich mich über die vielen hübschen Mädchen, die ich noch erwarten kann, freue."
    
    Die Bedienung sah Michael an, lachte auf und schlug ihn dann mit dem Tuch, mit dem sie den Nachbartisch abgewischt hatte.
    
    Beim Bezahlen kam wieder die junge Frau, die leise zu Michael sagte "Sie haben Mama durcheinander gebracht. So etwas hatte noch nie jemand zu ihr gesagt."
    
    "Ach, sie ist ihre Mutter?" Die Bedienung ging kichernd weg.
    
    Irgendwie fiel es ihm im Moment leichter, mit Frauen seines Alters, und auch älter, zu flirten. Zu Hause war ihm das sehr viel schwerer gefallen.
    
    Michael streifte weiter durch den Ort und suchte auch nach Kneipen, die ein Angebot für Studenten haben würden. Die meisten dieser Art, die er fand, hatten noch geschlossen und suchten, so die Schilder an den Türen, noch Personal. Michael überlegte, er war zwar nicht angewiesen, sich etwas hinzuzuverdienen, denn sein Stipendium deckte ...
    ... auch etwas Geld für private Ausgaben ab, wenn er aber etwas mehr Geld haben wollte, würde er wohl Arbeiten müssen.
    
    Nur wo und wann war noch offen. Denn er konnte sich keinen Job aussuchen, der ihn benötigte, wenn er für den Prof. arbeiten müsste. Michael musste sich also noch etwas gedulden. Er hoffte aber, dass es den anderen Studenten, die noch kommen würden, nicht anders erging.
    
    Er stand etwas außerhalb vom Ortskern vor einem Laden, der etwas komisch aussah. Sowohl Fenster als auch Türen waren schwarz gestrichen. Es stand kein Name an der Fassade, der Laden hatte nur ein Schild, das wie ein Aushang der Preisliste aussah.
    
    Michael wollte lesen, was dort stand, als er von hinten angesprochen wurde. "Ich hätte nicht gedacht, dass du so schnell einen sexuellen Notstand hast." Michael drehte sich zu der Stimme um und erkannt die junge Frau, die in der Verwaltung seinen Fall bearbeitet hatte.
    
    Diese musste lachen, als sie Michaels Gesicht sah.
    
    "Das ist unser lokaler Puff. Da noch keine Studenten, und besonders Studentinnen, hier sind, hat der noch geschlossen."
    
    Sie sah an ihm hoch und runter und fragte "Oder willst du dich bewerben? Ich habe gehört, dass die auch Studentinnen und weibliches Lehrpersonal bedienen wollen. Da werden sicher ein, zwei schnucklige Studenten als Hengste gebraucht."
    
    Michael wurde bei dieser Ansprache knallrot, und die junge Frau lachte wieder.
    
    Die beiden gingen dann Seite an Seite weiter. Die junge Frau sagte "Du brauchst da doch ...
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