1. Kreuzfahrt ins Glück 02


    Datum: 12.02.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Martina den Saum an ihren Schenkeln mit beiden Händen und zog ihn hoch. Die anderen Gäste dachten wohl, Isabellas schrilles Kichern galt irgendeiner lustigen Erzählungen, doch in Wahrheit stieß sie dieses Geräusch aus, als meine Frau ihre Möse frei legte. Ich starrte auf das breite Dreieck der Schamlippen, den halbmondförmigen Bogen aus dunklen Haarstoppeln über Martinas Venushügel und dieser Anblick erregte mich noch mehr als der Isabellas von vorhin. Jóse stieß ein Brummen aus und als sie den Stoff wieder nach unten ziehen wollte, streckte er doch tatsächlich die Hand nach ihrem nackten Knie aus.
    
    „Kein Fremder sieht dich!" raunte er und fixierte meine Frau mit den Augen. „Zeig sie mir richtig!"
    
    Ich sog hörbar die Luft ein, als Martina tatsächlich ihre Schenkel auseinander drückte. Die Schamlippen klafften auf und man konnte den in fleischige Furchen eingebetteten Kitzler erkennen.
    
    „Wow!" stieß Jóse hervor und zog seinen Arm wieder zurück. „So etwas macht mich doch richtig geil!"
    
    Meine Frau war sichtbar rot im Gesicht, aber sie lachte und ich meinte sogar einen Anflug von Stolz in ihrer Miene zu erkennen.
    
    „Darauf sollten wir noch einen trinken!" stellte ich fest, doch Martina winkte ab.
    
    „Ihr wollt mich wohl richtig abfüllen!" stellte sie kichernd fest. „Aber für heute habe ich genug! Sowohl vom Alkohol, als auch von diesen Perversionen."
    
    „Komm schon! Sei jetzt nicht langweilig!" mischte sich Isabella ein. „Einen Drink nehmen wir noch und dann sollten ...
    ... mal die beiden Kerle auch was herzeigen!"
    
    Meine Frau lachte da mit Begeisterung auf und ließ sich tatsächlich noch zu einem weiteren Tequilla überreden. Ich ahnte bereits, dass er Wirkung zeigen würde und zehn Minuten später waren Isabella, Jóse und ich angeheitert, meine Frau allerdings betrunken. Sie hatte inzwischen schon ein paar Mal angemerkt, dass wir alle auf unser Zimmer gehen sollten, weil dort die Gerechtigkeit wiederhergestellt werden müsse. Und sie sei ein sehr gerechter Mensch.
    
    Auf dem Weg nach oben hängte sich Martina abwechselnd bei Jóse und mir ein, wobei ihr Kleid derart verrutschte, dass Isabella es im Luft wieder zurecht ziehen musste. Andernfalls hätte sie wohl ein weiteres, aber unfreiwilliges Mal das Geheimnis zwischen den Schenkeln gelüftet.
    
    „Also, meine Herren! Was ist nun?" rief sie im Zimmer angekommen und hielt sich mit den Händen an der Rückenlehne unseres Sofas fest. „Ich denke, jetzt seid ihr an der Reihe!"
    
    Jóse zuckte mit den Schultern.
    
    „Ich habe keine Wette verloren!" stellte er fest. „Wenn du was von uns willst, dann musst du in diesem Fall schon etwas dafür tun!"
    
    Martina kicherte lautstark.
    
    „Was sollte das deiner Meinung nach sein?"
    
    So kannte ich meine Frau einfach nicht. Ich musste an Jóses Worte von heute Vormittag denken, wonach sie in erotischer Hinsicht mehr Herausforderung brauchte.
    
    „Nun Georg, was meinst du?" fragte er mich jetzt. „Womit könnte Martina denn erkaufen, dass wir unsere Hosen öffnen?"
    
    Ich war ...
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