1. Kreuzfahrt ins Glück 02


    Datum: 12.02.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... drückten.
    
    In einer Ecke war noch ein Tisch mit vier Plätzen frei. Ich registrierte wie sich Martina vorsichtig und mit übereinandergelegten Beinen in das weiche Ledersofa setzte. Man konnte erkennen, dass sie so kurze Kleidungsstücke einfach nicht gewohnt war.
    
    Eine hübsche Kellnerin servierte die Cocktails und wieder einmal tranken wir auf einen schönen Urlaub. Jeder musste sich weit nach vorne lehnen um die Gläser zusammen zu bringen und dabei wirkte es so, als würden die Brüste meiner Frau jeden Moment aus der Gefangenschaft des Kleides schlüpfen. Man kann sich vorstellen, dass Jóse ihr beim Zuprosten nicht nur in die Augen sah. Es war eine ganz eigenartige Erfahrung für mich zu beobachten wie ein anderer Mann Martina anstarrt. Und er tat das schmunzelnd, mit keinerlei Zurückhaltung. Lächelnd nahm ich seinen respektvollen Blick in meine Richtung und schenkte Isabellas ausladenden, prallen Dingern dieselbe Aufmerksamkeit. Unsere Augen begegneten sich dabei, was ein kurzes Schmunzeln dieser wunderhübschen Frau zur Folge hatte.
    
    „Jetzt wäre ich doch mal neugierig ob ihr zwei Hübschen auch euren Wetteinsatz eingehalten habt!" lachte Jóse als die Kellnerin die zweite Runde serviert hatte.
    
    „Klar doch!" antwortete Martina und grinste so frech wie ich es ihr in so einer Situation niemals zugetraut hätte. „Du kannst Georg fragen!"
    
    Die beiden Frauen kicherten und dann tat Isabella etwas, was mir buchstäblich für einen Moment den Herzschlag aussetzen ließ. Sie lächelte ...
    ... mich an und bewegte mit herausforderndem Ausdruck die Knie auseinander. Völlig perplex starrte ich auf die sich teilenden Schenkel. Das weiße Kleidchen reichte nicht aus um zu verdecken was sie da so herausfordernd präsentierte. Zwei glatt rasierte Schamlippen in deren Mitte sich ein zerknitterter Höcker wölbte. Es war unmöglich, ich konnte nicht wegsehen, und bemerkte daher erst mit einiger Verspätung, dass auch Martina fassungslos zwischen Isabellas nackte Schenkel glotzte.
    
    „So ein braves Vögelchen!" Jóse lachte heiser und legte seine Pranke auf ihr Knie. „So finde ich dich richtig sexy!"
    
    Natürlich wandte er sich jetzt meiner Frau zu, reckte dabei das Kinn ein wenig nach vorne und schmunzelte. Martina tat erst so, als ob sie diese Geste nicht verstehen würde, dann schüttelte sie den Kopf.
    
    „Da musst du mir ein, zwei Tequilla her stellen!" erklärte sie. „Und so verrückt wäre ich nicht mal dann!"
    
    Doch Jóse winkte bereits die Kellnerin herbei.
    
    „Eine Runde Tequilla für uns Vier und dazu einen extra für die Dame!"
    
    Martina sah mich hilfesuchend an.
    
    „Georg! Sag etwas!" flehte sie mit ein wenig gespielter Verzweiflung.
    
    Die kleinen Gläser wurden serviert und meine Frau leerte beide hintereinander.
    
    „Wenn das jemand sieht kann ich die nächsten Tage hier unterirdisch gehen!" prustete sie los.
    
    „Niemand wird es sehen!" Jóse schüttelte den Kopf. „Wir passen schon auf!"
    
    Und dann geschah das Unvorstellbare! Hatte Isabella nur die Beine gespreizt, so fasste ...
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