1. Kreuzfahrt ins Glück 02


    Datum: 12.02.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Am nächsten Morgen erwachte ich und hörte das Prasseln von Wasser aus der Dusche. Es war knapp nach Acht, eine höchst ungewöhnliche Zeit für Martina, die gerade im Urlaub zu den Langschläfern zählte. Ich streckte mich nochmal gemütlich, bis sie - nur in ein Handtuch gewickelt - aus dem Bad kam und die Vorhänge zurückzog. Durch die Glastüre zum Balkon flutete gleissendes Sonnenlicht und tauchte das Zimmer in goldgelbe Farben.
    
    Noch im Bett liegend sah ich meiner Frau beim Anziehen zu. Sie stand jetzt nackt vor dem Schrank und suchte in dem Stapel Wäsche darin nach ihrem Bikini. Martinas Brüste wiesen bestimmt nicht die Größe derer von Isabella auf. Aber sie waren trotz des geringeren Volumens prall und erinnerten entfernt an die Form von Birnen. Schon ein wenig der Schwerkraft unterliegend wiesen die langen Nippel ein wenig abwärts, wie Stifte die aus dunklen, kreisrunden Vorhöfen heraus schräg nach unten zu Boden blickten.
    
    Sie bückte sich und und zeigte mir so ihren schönen, runden Po, auf dem wohl nach ein paar Tagen Sonne der helle Umriss des Bikinihöschens zu erkennen sein würde. Martina hatte sich am Tag unserer Abreise rasiert und jetzt schimmerte ein dunkler Schatten aus kurzen, strichförmigen Haarstoppeln zwischen ihren Schenkeln. Er formte ein ausgedehntes Dreieck, das sich vom Bogen des Venushügels bis hinab über die breiten Schamlippen zog, zwischen denen eine runzelige Blüte aus Fleisch hervorquoll.
    
    „Ich weiß, ich muss mich wieder rasieren!" sagte sie auf ...
    ... meinen Blick hin und zog die hellblaue Bikinihose über die Beine. Den Oberkörper dabei leicht nach vorne geneigt, schwangen ihre Brüste ungehindert hin und her wie zwei Pendel.
    
    Natürlich hatte dieser Anblick seine Wirkung auf mich. Aber an Sex war jetzt nicht zu denken. Wir hatten ja erst gestern Abend miteinander geschlafen und wenn auch diese Nummer wie üblich vollkommen unspektakulär gewesen war, so würde meine Frau nicht so schnell wieder Lust bekommen. So gut kannte ich sie nach fünfzehn Jahren bereits!
    
    Das Frühstücksbuffet war ausgezeichnet und damit suchten wir uns zufrieden und satt gegessen einen Platz an Deck. Heute stand wegen der Überfahrt zu den Inseln ein ganzer Tag auf See am Programm und wir wollten bei diesem herrlichen Wetter einfach nur in der Sonne faulenzen. Das Meer wirkte vollkommen ruhig und ich beobachtete die ab und zu unseren Kurs kreuzenden Frachter, während Martina auf ihrer Sonnenliege vor sich hindöste.
    
    „Guten Morgen, ihr zwei!" tönte plötzlich eine vertraute Stimme und ich erblickte Jóse über die Treppe heraufkommen, die zu unserem Deck führte. Er trug eine knielange Bermuda und sein Körper wirkte noch eindrucksvoller als es gestern den Anschein gehabt hatte. Definierte Arme, dick wie Säulen, kraftstrotzende Brustmuskel und ein Sixpack als hätte es ein Bildhauer modelliert.
    
    „Habt ihr hier noch ein Plätzchen frei?" Ohne unsere Antwort abzuwarten schnappte er zwei Liegen und zog sie heran. „Fantastischer Tag heute, was?"
    
    Isabella ...
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