Ein Besuch im Zoo
Datum: 11.02.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... obwohl die sich doch erst beim Casting kennen gelernt hatten. Sie wirkten zwar etwas gehemmt und hatten sich hinter ein Gebüsch zurückgezogen, das sie vor all zu neugierigen Blicken aus dem Publikum schützte. Ihr Keuchen und Stöhnen jedoch war nicht zu überhören. In der Steinzeit musste es wohl ähnlich abgelaufen sein. Sobald das Alpha Männchen Schwäche zeigte, waren andere zur Stelle um seine Rolle zu übernehmen. So dauerte es nicht lange und Hans forderte meine Frau auf sich nach vorne zu beugen. Ich konnte sehen, wie er seinen nass glänzenden Pfahl aus seiner Frau zog und ihn hemmungslos in der Muschi meiner Beate versenkte. Er stieß hart und kräftig zu, was Beate laut aufstöhnen lies. Nach wenigen Stößen wechselte er wieder zu Anna. Diese Gelegenheit nutzte Daniel. Der Jungspund wagte sich aus der Deckung der Sträucher und drang ohne lange zu fackeln in Beates verwaiste Muschi ein. Die inzwischen unbemannte Franziska drängte sich neben Anna, so dass deren Mann beide Frauen abwechselnd ficken konnte. Die Kinder kümmerten sich nicht weiter um das Treiben der Erwachsenen. Die eher schüchterne Caro hatte sich verkrümelt. Nur der 17 jährige Alexander, der nicht mitmachen durfte beobachte das Treiben und bekam dabei einen gewaltigen Ständer. Ich selbst beobachtete das Geschehen auch, allerdings ohne Ständer. Die Zuschauer vor dem Gitter schienen begeistert.
Am Abend fanden wir uns alle wieder zur Manöverkritik im Büro des Zoodirektors ein. Der war im Großen und Ganzen ...
... sehr zufrieden mit der Show, die wir geboten hatten. Nur was meine Person betraf, hatte er Bedenken. Er war der Ansicht, dass ich körperlich wohl nicht in der Lage sei, die mir zugedachte Rolle zu spielen. Er machte mir unmissverständlich klar, dass er mich ersetzen würde.
Ich war draußen!
„Und was ist mit meiner Frau?“, fragte ich.
„Die kann natürlich bleiben“, zeigte sich der Zoodirektor großzügig.
Fragend blickte ich meine Frau an. Sie nickte unmerklich. Sie hatte sich in den letzten Tagen so mit dem Projekt identifiziert, dass sie jetzt nicht mehr aussteigen wollte. Und ich hatte ihr am Vorabend ja noch großzügig versprochen, dass sie auch mit anderen Männern vögeln dürfte. Sollte ich meine Zusage nun zurückziehen? Ich wagte es nicht, das von ihr zu verlangen.
Pünktlich am 1. Juni wurde das Steinzeitgehege für die Allgemeinheit eröffnet. Die Presse feierte das Ereignis als Sensation und die Besucherzahlen stiegen sprunghaft an.
Ich selbst hatte meinen Rausschmiss noch nicht verkraftet und weigerte mich, das Gehege als Besucher zu besichtigen.
Meine Frau hatte mir, wohl um mich zu schonen, nicht viel von ihrer Tätigkeit berichtet. Der Gedanke, dass täglich mehrere Männer mit ihr Sex hatten, nagte jedoch schwer an meinem Ego.
Erst heute, drei Wochen nach Eröffnung wagte ich es. Ich kaufte mit eine Eintrittskarte für den Zoo.
Inzwischen ist es 16:20 Uhr. Die Menschenansammlung vor dem Gehege wächst. Eine Schulklasse findet sich ein. Auch eine Gruppe ...