Ein Besuch im Zoo
Datum: 11.02.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... sich auch mit den anderen Männern vergnügen dürfe. In dieser Nacht hatten wir heftigen und intensiven Sex und fanden erst in den frühen Morgenstunden Schlaf.
Während sich unsere Nachbarn am Sonntag zum Kirchgang bereit machten, fuhren wir wieder zum Zoo. Durch den Personaleingang machten wir uns auf den Weg zu dem immer noch abgesperrten Gehege. Wir zogen uns um, was dieses mal allen schon deutlich leichter fiel. Die Kleider wurden verstaut. Wir nahmen die Glut für unser Lagerfeuer in Empfang und betraten das Gehege. An diesem Tag versuchte ich ein Kaninchen zu häuten. Als Steinzeitmensch müsste ich so etwas später vor Publikum hinkriegen. An diesem Sonntag konnte ich das noch unter Ausschluss der Öffentlichkeit üben. Es gab auch noch ein paar kleinere Pannen. Hans hatte vergessen, seine Armbanduhr abzulegen und die fünfzehnjährige Caro trug noch ihr Nasenpiercing. So etwas durfte später natürlich nicht mehr passieren.
Am Spätnachmittag fanden sich dann immer mehr Zoomitarbeiter vor unserem, für die Öffentlichkeit immer noch abgesperrten, Gehege ein. Sie simulierten gewissermaßen das Publikum, vor dessen Augen wir zukünftig unsere Sexnummer abziehen sollten. Ich war aufgeregt. Ich hatte mir vorgenommen es zuerst mit meiner Frau zu treiben dann wollte ich Anna beglücken. Ich hoffte, dass mich der knackige Body Franziskas genügend erregen würde, so dass ich diese auch noch packen könnte. Das Problem war, dass die Damen eigentlich nicht mehr dem gängigen Schönheitsideal ...
... unserer Zeit entsprachen. Ich wusste gar nicht, wo an einem Frauenkörper überall Haare wachsen können, wenn man sie denn lässt.
Sicherlich lösten die verwilderten Frisuren und wuchernden Bärte an uns Männern, bei den Frauen auch keine Begeisterungsstürme aus. Um ihre Rolle glaubwürdig zu spielen war das jedoch auch gar nicht erforderlich. Aber ich, wie sollte ich drei Frauen vögeln, wenn ich nicht erregt war? Außerdem standen vor dem Gehege inzwischen ca. 30 Zoomitarbeiter, die genau sehen wollten ob ich meinen Mann stand. Zu spät erkannte ich, dass es auch keine gute Idee war, die letzte Nacht statt zum Schlaf, zum Beischlaf zu nutzen. Ich war hundemüde. Bei mir rührte sich nichts. Tote Hose. Töter ging es gar nicht!
Hans, dem meine Probleme nicht verborgen blieben, reagierte prompt. Er widmete sich seiner Frau, was dieser sehr zu gefallen schien. Als er sich von hinten näherte, bückte sie sich bereitwillig. Er schob ihr das Fellkleid über die Hüften nach oben. Wir alle konnten ihren prallen, nackten Hintern sehen und zwischen ihren Schenkeln die wuchernde Behaarung. Durch die großen Armausschnitte griff Hans nach Annas Brüsten und begann diese zu kneten. Ich konnte sein ausgefahrenes Rohr sehen, das sich zwischen Annas Schenkeln unbeirrt den Weg in ihre feuchte Grotte suchte Dass dabei eine ganze Menge Leute zusah schien Beide nicht zu stören. Im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, dass sie das erst richtig scharf machte. Auch Daniel und Franziska trieben es miteinander, ...