1. Das Leben des Damianos Episode 79


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: Schwule

    ... aushielt und ihm, mit kräftigen Schüben den Nektar gab nach dem ihm verlangte. Nikolaos dachte offensichtlich nicht daran meinen Speer freizugeben und saugt weiter an ihm und so stöhne ich wie von Sinnen. Kurze Zeit später nahm er mich in den Arm und streichelt zärtlich über meine Brust bis zu jenem Zeitpunkt das sich meine Atmung normalisierte.
    
    „Das war der pure Wahnsinn Nikolaos womit verdiente ich dies wunderbare Zeugnis deiner Liebe?“
    
    „Bedarf es einem Grund meinen liebsten zu verwöhnen, mir verlangte danach doch nun schlafe mein Geliebter du bist ja nahezu daran sofort einzuschlafen, erhole dich bald braucht dich deine Tagma in Höchstform.“
    
    Obwohl mir danach war auch ihm Gutes zu tun, ließ er nicht mit sich reden und strich sanft meinen Körper entlang ehe seine Bemühungen Wirkung zeigten und mich Morpheus Arme umschlangen.
    
    Die nächsten beiden Tage erschien jeweils ein Gelehrter des Königs im Feldlager und unterwies mich in der Handhabung der Skytale welches mir zu Anfang Schwierigkeiten bereitete doch besserte sich dies sehr rasch. Jorgos hatte seine Drohung wahrgemacht und hatte die Garde verdoppelt so das nun immer vier Mann an meiner Seite waren zwei aus jeder Stadt, obwohl ich dies ...
    ... für übertrieben hielt. Je näher der Tag unseres Abmarsches kam desto öfter wurde ich zu einem Kriegsrat gerufen bei dem ich unweigerlich auf den Polemarch traf der mich mit Nichtachtung straffte und mich keines Blickes würdigte. Die Tagmatarches Athens welche ebenso hierzu eingeladen worden waren zeigten mir gegenüber weniger Abstand, einige sagten mir auch leise und hinter vorgehaltener Hand das sie niemals an meiner Unschuld gezweifelt hatten und sie mir immer zur Seite stehen würden. Es ergab sich auch die eine oder andere Situation in der eine kurze zwanglose unbeobachtete Unterhaltung zwischen General Tamias Panagiotopoulos und mir möglich war, wir einigten uns darauf das die Skytale welche wir uns senden würden stets von jemand neuem überbracht werden sollte um keinen Verdacht zu erregen.
    
    Der letzte Abend den wir in Sparta verweilen sollten wurde uns noch durch ein gewaltiges Fest versüßt, bei dem es der König an nichts mangeln ließ um nochmals die Gastfreundschaft Spartas unter Beweis zu stellen. Lange jedoch verweilte ich nicht auf eben jenem Feste den mir verlangte nach ausgiebigem Schlaf den am Morgen wollte ich ausgeruht und vollem Geiste meine Tagma aus der Stadt und gegen Lavronia führen. 
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