1. Das Leben des Damianos Episode 79


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: Schwule

    Episode 79
    
    Durch die Massen an Menschen arbeitete sich dann nach längerem versuchen ein Gardist des Rates der vor mir zum Stehen kam und mir so leise als dies möglich war seine Botschaft übermittelte.
    
    „Tagmatarches sobald es euch möglich, erwartet der Rat euch in seinen Räumen um mit euch zu sprechen.“
    
    „Ich werde umgehend vor dem Rat erscheinen, bitte übermittelt ihm dies.“
    
    Der Gardist entschwand auch sogleich wieder und auch ich musste mich von den Freudenbekundungen der Männer losreißen denn der Rat wünschte mich zu sehen, was es war das er wollte entzog sich mir noch doch würde ich es alsbald wissen. Trotz des Unmutes der Männer, den sie unmissverständlich Luft machten entschuldigte ich mich und ließ mich immer noch von meiner überdimensionierten Garde zum Palast geleiten, wo ich mich schnell vor den Räumen des Rates widerfand. Nachdem der Gardist mich angekündigt hatte wurde ich sofort vor den Rat geführt der völlig frei und gemütlich in einem kleinen Arboretum saß.
    
    „Setzt euch Damianos Passadakis wir haben einiges zu besprechen, denn auch wenn dies Tribunal eure Vergehen für nichtig erklärte so gibt es einiges das geklärt werden muss.“
    
    Ich nahm dem Mitgliedern des Rates gegenüber Platz und merkte das ob der Worte die der Archon gewählt hatte, ein wenig Ungewissheit von mir besitz ergriff.
    
    „Damianos ihr wurdet von all den Vergehen bis auf eines freigesprochen doch wiegt es nicht sonderlich schwer denn wie wir sagten wir können verstehen weshalb ihr ...
    ... gehandelt habt wie ihr es tatet. Wir ließen euch rufen da uns heute vor Augen geführt wurde das in unserem Heere Dinge vor sich gehen die wir so nicht dulden können, auch wenn sie von euch so in jener Art vermutlich nicht gewollt oder herbeigeführt wurden.
    
    Die Worte des Giatrós wie auch die eures ersten Gardisten Zephir mögen uns nicht gefallen, doch müssten wir sie hinnehmen da sie wie sie uns sagten jene Zeit die sie uns dienen weit überschritten haben, doch die eurer Tagma bereiten uns Sorge. Ihr Damianos seit der Tagmatarches dieser Männer, dies wollen wir auch nicht in Frage stellen, dessen seid euch gewiss doch wiegen ihr Worte schwer. Diese eure Tagma hat unmissverständlich klargestellt das solltet ihr der Vergehen für schuldig bekannt werden, Verrat an Athen zu begehen auch wenn ihr versuchtet sie zu beruhigen und dies erkennen wir an, so müssen wir handeln.“
    
    „Ratsmitglied ich bitte euch sie waren nicht Herr irrer Sinne, sie handelten aus ihrem Herzen nicht aus dem Zweck gegen euch oder euren Rat zu handeln, all jene die unter mir dienen tun dies einzig und allein für unsere Heimat. Gewährt mir die Möglichkeit mit ihnen zu sprechen Herr, ich versichere euch das dieses handeln nicht ohne Konsequenzen bleiben wird, auch mich stellten sie vor diese ihre Entscheidung. Mir ist bewusst das dies handeln euch als unsere obersten Bürger vor ein schwerwiegendes Problem stellt, doch versichere ich euch das noch ehe diese Tagma marschieren wird vor euch dem Rat niederkniet ...
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