1. Das Leben des Damianos Episode 79


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: Schwule

    ... in Bezug darauf mir bei der Handhabung der Skytale beizustehen gestanden sie mir zu, obwohl es Jorgos nicht auszureden war das er meine persönliche Leibgarde aufstocken wollte um eventuelle Gefahren durch den Polemarch zu kompensieren.
    
    Die Sonne war bereits hinter dem Horizont verschwunden als wir in das Feldlager zurückkehrten und uns in unsere jeweiligen Zelte zurückzogen. Kaum das ich mit Nikolaos alleine war, warf ich meine Zurückhaltung ab ergriff ihn am Arm zog ihn an mich und küsste ihn inniglich aber doch stürmisch.
    
    „Deine Nähe hat mir heute so gefehlt mein liebster, gerade heute hätte ich irrer bedurft.“
    
    „Sooft es mir möglich war suchte ich deine Nähe Damianos das weißt du doch mussten wir Vorsicht walten lassen gerade eben weil der Polemarch dir Unwahrheiten anzulasten versucht.“
    
    „Was das betrifft so ist mir dies egal was er behauptet nichts ist verwerflich an unserer Liebe deshalb ist es mir egal ob es ihm gefällt oder nicht, was will er auch dagegen tun.“
    
    Wir unterhielten uns noch lange und tranken den einen oder anderen Becher Wein doch machte sich in mir bald eine schwere breit die ich auf den heutigen Tag zurückführte deshalb entschloss ich mich als bald zu ruhen. Wir lagen auch kurz darauf auf unseren Liegen und ich schmiegte mich an die Seite von Nikolaos und genoss seine Nähe. Nikolaos jedoch dachte nicht daran bereits zu ruhen.
    
    Neben meinen Schultern stütze er sich mit ausgestreckten Armen auf der Liege ab und unsere Unterkörper lagen ...
    ... aufeinander, dabei schauten wir uns tief in die Augen. Meine Hände glitten streichelnd über seinen Rücken und seinen Hintern. Dann küsste er mich seitlich am Hals, arbeitete sich ebenso küssend zu meiner Brust herunter und widmete sich meinen Brustwarzen. Zärtlich knabberte und sauge er an ihnen, bis ich eine Reaktion zeige und mir ein leises stöhnen nicht versagen konnte mein Speer erhot sich und stand weit von mir ab. Nun hatte er mich da wo er mich haben wollte und begann mit der Zunge meine Hoden und meine Lanze zu bearbeiten. Er ließ meine Eichel in seinen Mund gleiten und begann diese mit der Zunge zu bearbeiten.
    
    In dem Moment, in der seine Zungenspitze meine oberste Spitze bearbeitet, fing ich gehörig an zu stöhnen, davon angespornt begann er meinen Speer richtig zu bearbeiten. Ein Stück ließ er ihn in seinen Mund gleiten, um ihn darauf bis auf die Spitze herausgleiten zu lassen. Dann saugt er ihn wieder hinein diesmal etwas Tiefer und anschließend hinaus bis nur noch die Eichel in seinem Mund ist. Somit arbeitet er sich Stück für Stück voran, bis er ihn in voller Länge im Hals hat und seine Lippen umschloßen stramm den Schaft. Genau diese Leidenschaft, die er in der Aktion einbachte, trieb mich in den orgastischen Wahnsinn. Schon bald, als er begann intensiv meine Spitze zu bearbeiten, gab ich ihm zu verstehen, dass er mir bald unmöglich sei den unausweichlichen Höhepunkt hinauszuzögern.
    
    Nun gab er wahrlich alles und saugt an meiner Spitze, bis ich es nicht mehr ...
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