1. Mornas mit Suzana


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... kniete sich vor mir um meinen Schwengel etwas anzulutschen. Nicht dass er es gebraucht hätte - sie hatte mich ja den ganzen Abend schon angeheizt und ich stand wie eine eins. Ihre Mundhöhle war heiss und feucht, und ihre Zunge bearbeitete meine Nilse gekonnt, doch war uns beiden klar, dass das ja nicht das Ziel sein konnte. Sie liess also von mir ab und stand auf, und streifte sich rasch die Jeans und das Höschen herunter. Ich zog ihr die Bluse über den Kopf und löste den BH - ihre prallen Brüste sprangen mir förmlich entgegen.
    
    Sie war wirklich eine milchkaffeefarbene Venus. Schlank und straff stand sie vor mir da, und ihr dichter schwarzer Busch glänzte verlockend. Dann ging sie drei Schritte zu einem einfachen Holztisch hin, der an der Wand stand, stützte sich mit den Händen auf, und streckte mir auffordernd ihren Arsch entgegen. Ich liess mich nicht lange bitten, zog mir kurz mein 'Notfallkondom' aus meiner Hosentasche über und stellte mich hinter sie hin. Ich packte ihre festen Arschbacken, und zog sie leicht auseinander, was mir einen ungehinderten Blick auf ihre kleine Rosette und ihre fleischigen Schamlippen gab.
    
    Kurz fuhr ich mit dem Finger durch, was sie mit wollüstigem Stöhnen quittierte. Sie war triefend nass und ihr Saft roch betörend intensiv nach Weiblichkeit. Ich setzte meine Spitze an ihrer Pforte an, dann knallte ich ...
    ... ansatzlos in sie hinein. Sie jubilierte und bockte mir begierig entgegen.
    
    Fasziniert spürte ich wie dieser wunderbare Arsch meinen Lenden entgegentanzte - ihre Show vor der Band hatte wirklich nicht zuviel versprochen. Sie rotierte wie besessen ihr Becken und stiess sich mir entgegen, da sie sich so rasch wie möglich den ersehnten Höhepunkt erkämpfen wollte. Es war so geil, dass ich mich etwas zur Ruhe mahnen musste. Doch dann knallte ich umso freudiger in sie hinein.
    
    Ihre Saftmöse war unglaublich eng und gut trainiert, das musste man ihr lassen. Wie ein samtener Handschuh umfasste sie meinen Pfahl und trieb mich so zu Höchstleistungen an. Immer tiefer stiess ich in sie hinein und rieb meine Schwanzspitze tief in ihr drin. Sie fing an, richtig abzugehen. Immer wilder bockte sie mir entgegen, und stöhnte wie ein läufiges Reh. Ich umfasste ihre Brüste, knetete sie kräftig durch und zwirbelte dann ihre Nippelspitzen. Sie startete durch und jaulte ihren Orgasmus heraus. Ihre Möse zuckte um meinen Schwanz und meine Sahne kochte über. Schub um Schub schoss ich meinen Saft heraus (leider nicht in sie hinein), bis ich nicht mehr konnte.
    
    Ausser Atem lächelte sie mich glückselig an und sagte, 'danke, das hab ich heute wirklich gebraucht...' Dann zog sie unverblümt ihre Kleider an, zwinkerte mir zu und sagte, 'kommst du? Die anderen warten auf uns...' 
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