1. Mornas mit Suzana


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Ich sass in dieser Bar auf der Halbinsel vor L., hörte der Kapverdianischen Band zu, und war fröhlich mit ein paar älteren Herren am Bier trinken und kleine Salzfische essen, da setzte sich eine Frau an unseren Tisch. Sie schaute mich an, dann schlug sie vor, dass ich mit Manel, der auf dem Stuhl direkt neben ihr sass, Plätze tauschen sollte, 'damit wir uns kennenlernen'. Naja, was soll man dazu sagen. Misstrauen war angebracht, doch gleichzeitig war ich genügend in Bierlaune, um dem Platztausch zuzustimmen. Manel blickte mich nur warnend an und sagte, 'pass auf, die ist total verrückt'.
    
    Sie aber reichte mir die Hand, schaute mir tief in die Augen und stellte sich als Suzana vor, dabei hielt sie meine Hand deutlich länger als nötig. Sie hatte grosse, tiefbraune mandelförmige Augen, prononcierte Wangenknochen und ein spöttisches Lächeln auf ihren Schmollippen - wie Michelle Pfeiffer in ihren besten Jahren. Ich wollte mich vorerst auf ihr Spiel einlassen und lächelte sie freundlich an und stellte mich auch vor, nämlich als Chris. Wegen der Lautstärke war die Verständigung schwierig doch schien Suzana eh nicht grosse Lust zu haben, die gewandte Gesprächspartnerin zu spielen. Sie trank ein Bier nach dem anderen, die Manel und Zéca an unseren Tisch bestellten, und lächelte mich ahnungsvoll an. Immerhin fand ich durch die Gesprächsfetzen heraus dass sie, nicht wie ich dachte, ähnlich alt wie ich war, sondern 39, also gute 10 Jahre älter, und dass sie irgendwo einen jugendlichen ...
    ... Sohn hatte. Whatever - man sah's ihr jedenfalls nicht an. Sie hatte etwas sehr impulsives, gab sich mal kokett, mal schmollend, mal aggressiv, mal eher besäuselt, und beschloss plötzlich, zur Musik zu tanzen.
    
    Sie stellte sich mit dem Rücken zu uns vor die Band hin und begann, sich lasziv in den Hüften zu wiegen. So konnte ich sie genauer betrachten. In ihren knallengen, verwaschenen Jeans zeichnete sich ein äusserst knackiger kleiner Apfelarsch ab, und da sie die Hosen tief trug, sah man den oberen Saum ihres rosaroten Slips. Ihr ausgeblichenes schwarzes Shirt fing erst gute 10 cm weiter oben an, was den Blick auf den untersten Teil ihres schmalen, durchtrainierten Rückens freigab. Wann immer sie sich etwas drehte sah ich auch ihren flachen, kaffeebraunen Bauch. Darüber waren ihre auf den ersten Blick sehr ansehnlichen Brüste in einen leicht zu knappen BH gezwängt, so das sie als pralle Halbkugeln aus ihrem Dekolletee sprengten. Sie liess wie besessen ihre Hüften kreisen - mehr als nur leicht suggestiv - und warf dem Publikum immer wieder laszive Blicke über die Schulter zu. Es war ein ziemlich erregender Anblick.
    
    Nach einigen Minuten setzte sie sich wieder an den Tisch, enttäuscht, dass ich nicht zu ihr tanzen gekommen war. Dann sagte sie, sie müsse mal, und bat mich, sie nach draussen zu begleiten. Es gab zwar eine Toilette hinten unter der Treppe, aber sie wollte lieber nach draussen - Manel blickte mich warnend an... Es war eine warme, mondklare Nacht und sie führte ...
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