1. Mornas mit Suzana


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... mich zwischen die parkierten Autos, wo sie mich bat, schmiere zu stehen. Wovor wusste ich nicht, da nicht viele Leute auf dem sandigen Weg unterwegs waren und Suzana mir auch nicht als jemand der von übermässigen Schamgefühlen geplagt war schien. Dennoch tat ich wie geheissen - blickte danach zurück.
    
    Suzana hatte ihre Hose und Slip heruntergestreift und sich hingekauert, so dass sie mir ihren braunen Prachtsarsch hinstreckte. Im Mondlicht konnte ich sehen wie zwischen ihren Beinen ein kräftiges Rinnsal hervorschoss, und ich musste leer schlucken. Sie rief, 'nicht schauen!' und richtete sich wieder auf, zog die Hose hoch, und strauchelte zu mir hin, so dass ich sie auffangen musste. 'Hoppla' sagte sie nur, als ihr Gesicht sich plötzlich nur wenige Zentimeter vor meiner Nase wiederfand.
    
    Dann kündigte sie an, dass sie sich umziehen wollte, und dass ihr Haus grad neben der Bar sei, ich solle doch kurz mitkommen. Wir traten in den überdachten Innenhof ein - grob gemauerte, grün gestrichene Betonwände mit einem Blechdach drüber, und sie hiess mich aufs Sofa hinsetzen. Sie verschwand im inneren Teil des Hauses. Dann kam sie barfuss und ohne T-Shirt zurück, mit einer weissen Bluse in der Hand. Ihre Brüste waren in dem knappen schwarzen BH tatsächlich sehr appetitlich... Dann zappelte sie sich in die Bluse hinein - alles eine eigentlich etwas durchschaubare Show, und trotzdem fand ich es sehr erregend. Zum Glück kaschierten meine Hosen meinen beginnenden Ständer etwas, doch war ...
    ... ihr natürlich aufgefallen wie genau ich sie beobachtete.
    
    Dann sass sie auf einen Stuhl und bat mich, ihr mit ihren Schuhen zu helfen - sie hatte mühe, die Riemchen einzufädeln, sagte sie. Ich kniete mich also vor sie hin, hielt ihren zierlichen Fuss in meiner Hand, und schob ihr dann die Riemchenpumps über. Trotz der ungewohnten Situation war die Berührung ihrer glatten, matten Haut sehr angenehm und ich liess mir Zeit ihr erst den ersten, dann den zweiten Schuh anzuziehen. Ich stand auf und streckte ihr die Hand hin, um sie hochzuziehen. Sie 'strauchelte' und hielt sich an meinen Schultern fest - dann kam sie meinem Gesicht immer näher...
    
    'Gefalle ich dir etwa nicht?' hauchte sie mich an - manchmal kann ein leichter Geruch von Alkohol und Zigaretten sehr erregend sein, und sie war keine Ausnahme. Sie presste sich gegen mich. 'Du magst mich wohl gar nicht', sagte sie und zog eine Schnute. Dann leckte sie sich über die Lippen und küsste mich. Wie ein elektrischer Schlag zuckte es in meiner Hose, was sie bestimmt gespürt hatte, da sie mich triumphierend anlächelte. Nun ja, ich hatte ja von Anfang an gewusst, worauf es hinauslief (ich war mir nur nicht sicher, ob sie Geld verlangen würde oder ob sie einfach spitz und einsam war und auf weisse Männer stand). Ich protestierte noch etwas, der Form halber, und sagte, dass die anderen auf uns warteten, doch sie nestelte schon an meinem Gürtel.
    
    Als mein Schwanz prall und rosig in die freie Sprang lachte sie entzückt auf und ...