1. Ich will nur sie 5 letzter, halber Teil


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: Reif

    ... räumte den Tisch frei und schließlich griff ich ihr hart an die Brust“, er kicherte bei der Erinnerung.
    
    „Sie schrie auf und ruckte erschreckt hoch, da packte ich sie und und umschlang ihre beiden Handgelenke mit einem seidenen Schal. Ich band sie fest zusammen. Doris beschimpfte mich, war trotz ihrer Angst, noch schlaftrunken. Kurzerhand stopfte ich ihr einen sauberen Lappen in den Mund und Band auch diesen fest, während ich ihre Beine mit meinen Umklammerte“, er stöhnte heiß auf.
    
    „Sie kämpfte, wie ein Wilde, aber ihre Augen leuchteten. Ein winziges, kleines Grinsen, verriet mir, dass sie hellwach war und nur so tat als ob. Es machte mich unheimlich an, eine solche Macht über sie zu haben“, er stöhnte tiefer.
    
    „Wir hatten uns drei Wochen nicht mehr gesehen. Obwohl ich wusste, dass sie sich nach mir verzehrt hatte, zog sie den Kopf weg, als ich sie küssen wollte. Wir kämpften, aber Doris war mir vollkommen unterlegen“, Michael rieb sich über die Beule in seiner Hose.
    
    „Das Machtgefühl wog aber auch schwer, denn ich durfte sie nicht verletzen. Ich riss ihr die Klamotten, so weit es eben ging, vom Leib und küsste sie dort, wo ich ankam. Ich knetete ihr schönen Brüste, saugte an den Nippeln und leckte gierig an ihnen“, seine Hand blieb auf der Beule liegen und er drückte seinen verpackten Schwanz.
    
    „Mit hartem Griff umfasst ich ihre Taille und legte sie auf den freien, kühlen Tisch. Sie strampelte heftig und ich drehte sie auf die Seite. Dann bohrte ich meine ...
    ... Finger hart in ihr Fickloch. Ich weitete es und fickte sie mit den Fingern. Ihre Anstrengungen wurden ein bisschen weniger, aber trotz aller Gegenwehr, wurde sie sehr schnell feucht“, Michael pumpte seinen Schwanz mit der Hand, über der Shorts.
    
    „Ich musste ihre zappelnden Beine aufeinander drücken, weil Doris einfach nicht still heilt. Es war eine echte Herausforderung. Schließlich nahm ich meinen Schwanz in die Hand und zwängte ihn, in ihr enges, geiles Loch. Sie stöhnte heftig und ich fragte mich, ob ich ihr weh getan hatte. Sie gab ein Zeichen, dass alles gut sei und dann begann ich sie langsam zu ficken“, der Erzähler stöhnte immer wieder auf.
    
    „Ich fickte sie sehr hart durch und als sie tatsächlich kam und um meinen Schwanz herum zuckte, explodierte auch ich. Meine Erhabenheit, wuchs ins unermessliche und wenn ich nicht schon längst süchtig nach ihr gewesen wäre, dann wäre ich es spätestens zu diesem Zeitpunkt gewesen“, er seufzte schwer auf.
    
    „Insgesamt gesehen, war es ein einschneidendes Erlebnis. Ich dachte noch lange Zeit später, darüber nach und ich kam zu einem merkwürdigen Ergebnis. Doris hatte mich so geheimnisvoll angelächelt, als ich sie aus ihren Fesseln befreit hatte. Wenn wir uns nicht ständig gestritten hätten, hätte ich sie auch danach gefragt, aber...“, Michael brach ab und schwieg.
    
    „Erzähle es mir“, forderte der The****ut und setzte sich aufrecht hin.
    
    „Ich weiß auch nicht, es war total komisch. Es war ihre Fantasie gewesen, aber ich fand darin ...