1. Ich will nur sie 5 letzter, halber Teil


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: Reif

    ... Menschen, alle Tiere und alles in der Natur!“
    
    „Du hast ein wahrlich großes Herz“, Ulf war irgendwie erleichtert. Als Freund, wäre er Michael, niemals in die Quere gekommen.
    
    Die wöchentliche Sitzung stand an und somit der restliche Teil, des Wochenendes.
    
    Michael Engel, sah heute nicht so gut aus. Er wirkte zerstreut und fahrig.
    
    „Was ist los“, wollte der The****ut auch sofort wissen.
    
    „Ich vermisse Doris ganz schrecklich!“
    
    „Verstehe. In zwei Tagen ist es ja wieder so weit. Dazu gebe ich dir einen Tipp. Sieh es nicht als Schlechtes, sieh es als Gutes. Nicht vermissen, sondern darauf freuen!“
    
    „Das sagst du so einfach. Mein Schwanz ist sehr ungeduldig“, lachte Michael freudlos.
    
    „Dafür wird es um so schöner sein, wenn du ihn ihr wieder rein schieben kannst!“
    
    „Ich werde mich rechtzeitig vorher, einen wichsen, damit ich nicht sofort über sie herfalle“, sagte Michael ganz offen und nahm Platz.
    
    „Hört sich nach einem guten Plan an. Apropos Plan. Ich habe mit Doris gesprochen. Sie weiß, wer du bist und sie hat einen Wunsch geäußert“, begann Ulf Michael zu bearbeiten.
    
    „Erzähl!“
    
    „Es gefällt ihr, von dir gefickt zu werden und er gefällt ihr, dich nicht sehen zu können oder hören zu können. Sie vertraut dir blind!“
    
    „Was heißt das genau?“
    
    „Sie möchte vorläufig weiter machen“, kam Ulf zum Punkt.
    
    „Was sagst du dazu?“
    
    „Mein Haus steht an den Wochenenden leer. Ihr dürft es gerne benutzen!“
    
    „Das meinte ich nicht!“
    
    „Oh, das. Ja, ich bin der ...
    ... Meinung, dass es euch beiden gut tun wird!“
    
    „Dann bin ich einverstanden!“
    
    „Prima. Dann erzähle mir jetzt, wie es weiter gegangen ist!“
    
    „Kann ich nicht jetzt erzählen, was ich mit Doris erlebt habe, vor siebzehn Jahren?“
    
    „Das geht natürlich auch.“
    
    Die beiden Männer setzten sich gemütlich hin und Michael fing an zu erzählen: „Ich war ihr total verfallen. Wir hörten uns zwar täglich, aber wir stritten auch sehr viel. Einmal sprachen wir über unsere Vorlieben und Abneigungen. Ich erfuhr dabei sehr viel über Doris. Zum Beispiel, dass sie im normalen Leben dominant war und deshalb einen Ausgleich im Bett brauchte. Habe ich das schon erzählt“, er sah zu Ulf hinüber der nickte.
    
    „Nun, diese Frau, ich erzählte ja auch schon, dass sie es faustdick hinter den Ohren hatte, besaß auch härtere Fantasien. Dann erzählte sie mir aber, dass sie diese nicht ausleben wolle. Es sei nur Fantasie und nichts weiter“, er lachte.
    
    „Ich überredete sie, es wenigstens einmal auszuprobieren. Daraufhin, bekam ich einen Schlüssel von ihr. Ohne ihr zu sagen, wann ich bei ihr sein würde, benutzte ich eines Tages diesen Schlüssel und schlüpfte leise in ihre Wohnung hinein“, er stöhnte leise auf.
    
    „Ich hatte mir extra eine Skimütze besorgt, die ich dann überzog. Ich schlich mich leise durch den Flur, ins einzige Zimmer und als ich sie fand, schlief sie“, er rümpfte die Nase.
    
    „Ich änderte meinen Plan und zog mich nackt aus. In aller Ruhe, suchte ich etwas, womit ich sie fesseln konnte. Ich ...