1. Auf neuen Wegen 14v18


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: BDSM

    ... beiden Frauen waren im ersten Stock geblieben und schauten vom letzten Treppenabsatz den Jungs zu. Als Yvonne ihre Beine weit spreizte, und sich dabei weit nach vorne beugend, auf dem Geländer abstützte, verlor Torsten auf der Treppe kurz die Balance. Aber er fing sich schnell wieder und kurz darauf stand die Matratze in Yvonnes Zimmer.
    
    Bianca trat nun einen Schritt auf Marco zu und hakte sich bei ihm unter. "Ob du mir wohl helfen könntest, die Matratze auszupacken?" Ohne seine Antwort abzuwarten, zog sie ihn aus Yvonnes Zimmer und schupste ihn in ihr eigenes. Dort dirigierte sie ihn auf einen Stuhl und setzte sich breitbeinig auf seine Oberschenkel. Während sie mit den Fingern durch seine Haare fuhr, spürte sie seine Hände, die sich zaghaft auf ihre Hüften legten.
    
    Ein Zimmer weiter lag immerhin die Matratze schon auf dem Bett. Yvonne hatte Torsten aufgefordert, sich zu ihr zu legen. Sie wolle ausprobieren, ob die Matratze auch zwei Personen aushalten würde. Kaum lag Torsten auf dem Rücken, rutschte Yvonne an ihn heran, winkelte ein Bein an und legte es über seine Oberschenkel. Gleichzeitig schob sie ihre Hand unter seinen Pullover und streichelte seine haarlose Brust. Torsten lag stocksteif da, und sein Schwanz drückte gegen das Gewicht ihres Beines.
    
    *
    
    Ich hatte mir in der Zwischenzeit die Papiere vorgenommen und unterzeichnet. In der Küche machte ich mir einen Tee und rauchte genüsslich eine Zigarette. "Nun muss ich aber doch mal schauen, wie weit die ...
    ... beiden mit den armen Jungs sind", dachte ich und stieg die Treppe hoch.
    
    Im ersten Zimmer saß Bianca auf Marcos Schoß. Sie hatte ihre Hände hinter seinem Kopf verschränkt und presste sein Gesicht an ihren Busen. Mit einem schelmischen Grinsen sah sie mich, über seinen Kopf hinweg, an.
    
    Ich ging ein Zimmer weiter: Yvonnes Hand fummelte immer noch unter Torstens Pullover, bis der mich in der Tür stehen sah und sich ruckartig aufsetzte. "Oh ... Äh ... ", stammelte er und sah dabei gar nicht cool aus.
    
    Ich setzte mich an seiner Seite auf die Bettkante und legte ihm beruhigend die Hand auf den Oberschenkel. "Ihr beide scheint meinen Mädchen ja ganz schön den Kopf zu verdrehen", sagte ich betont freundlich. "Habt ihr vielleicht noch etwas Zeit? Die Mädchen könnten euch etwas zu Essen machen?"
    
     Torsten schaute auf seine Armbanduhr, und sogleicht verfinsterte sich sein Gesicht. "Nichts lieber als das", sagte er traurig. "Aber wir müssen noch den Lieferwagen wegbringen und die Papiere abgeben. Sonst bekommen wir echt tierischen Ärger!"
    
    "Habt ihr denn nach eurer Arbeit schon was für den Abend vor?", fragte ich ihn, und sah dabei Yvonnes erstauntes Gesicht.
    
    "Ich für meinen Teil habe nichts vor", sagte Torsten. "Bei Marco weiß ich es nicht genau."
    
    "Na dann fragen wir ihn doch einfach", schlug ich vor und stand auf. Mit Yvonne und Torsten im Schlepptau ging ich wieder in Biancas Zimmer. Der hing inzwischen eine Brust aus dem Büstenhalter, und Marco lutschte emsig an ihrer ...
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