1. Auf neuen Wegen 14v18


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: BDSM

    ... Tür.
    
    Der Ältere der beiden hatte den Lieferwagen dicht ans Haus gefahren und stand nun mit den Lieferpapieren bewaffnet vor der Tür, als ich diese öffnete.
    
    "Hi ... Ähm ... Hallo", sagte er sichtlich nervös und schaute mich verhalten an. Dann reichte er mir die Mappe mit den Papieren. "Wenn sie uns zeigen, wo die Matratzen hin sollen, dann kümmern wir uns um den Rest." Dabei schaute er über die Schulter zu seinem Kumpel, der gerade die Heckklappe des Wagens öffnete.
    
    "Meine beiden Mädchen zeigen euch, wo es langgeht", sagte ich und winkte Yvonne und Bianca herbei, die lauernd hinter mir standen. "Mich müsst ihr entschuldigen, ich habe noch etwas zu erledigen."
    
    Meine beiden Täubchen schossen hervor und bauten sich am Hauseingang auf. Wie sie ihre Backen zusammenkniffen, die Brüste herausstreckten, sich mit den Fingern durch die Haare fuhren und neckisch ein Bein anwinkelten, war eines Spitzenanmachkurses würdig. Torsten bekam etwas Luftnot und eine mehr als gesunde Hautfarbe. "Ähm, ja, ich hole dann mal die Matratze", stotterte er.
    
    Die erste Matratze stellten die beiden Lehrjungen erst einmal im Flur ab. Es hatte wieder angefangen zu regnen, und sie wollten die zweite Matratze schnell aus dem Wagen holen, damit sie die Heckklappe schließen konnten.
    
    Yvonne schloss die Tür hinter ihnen und streifte dabei mit ihrem Busen Torstens Oberarm. "Ups!", lächelte sie und sagte honigsüß: "Ich bin übrigens die Yvonne ... und das ist meine Freundin Bianca."
    
    "Torsten", ...
    ... sagte Torsten und verlor seinen Blick in Yvonnes Dekollete.
    
    "Und ich bin der Marco", sagte Marco zu Bianca, die ihm gefährlich nahe gekommen war.
    
    Torsten und Marco schauten sich an, dann griffen sie nach der ersten Matratze. "Wo soll's denn hingehen?", fragten sie vorsichtig.
    
    "Ach du lieber Gott", säuselte Bianca. "Natürlich ... Wie dumm von mir ... Ich gehe am Besten einfach mal voraus."
    
    Marco, der vorneweg ging, hatte die Matratze, die er trug, völlig vergessen. Dafür schaute er gebannt auf die Backen von Bianca, die durch die Hotpants nicht wirklich bedeckt waren. Der Kimono flatterte bei jedem Schritt hoch und gab den Blick aufs Paradies frei. Torsten, das Trageband des anderen Endes in der Hand, war zwar diese Aussicht mehr oder weniger verwehrt, dafür hing Yvonne wie eine Klette an ihm und behinderte ihn beim Tragen. Aber was nimmt man als Gentleman nicht alles in Kauf. "Ich heiße übrigens Torsten", stieß er hervor. "Und das da vorne ist mein Kumpel Marco."
    
    "Aber das wissen wir doch schon", sagte Yvonne und stupste Torsten neckisch an.
    
    In Biancas Zimmer angekommen, stellten die Lehrlinge die Matratze erst einmal gegen das Bett. "Whow", entfuhr es Marco. "Ein tolles Bett!"
    
    "Nicht wahr?", sagte Bianca leise und hakte sich in Marcos Arm ein. "Jesses", hauchte sie, seinen Oberarm anfassend. "Du bist aber stark!" Und das war nicht das Einzige, was in diesem Moment stark war.
    
    Die zweite Matratze trugen die beiden jungen Männer in Yvonnes Zimmer. Die ...
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