Wie es Begann.....Sexsklavin
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Anal
Reif
... ich wohl oder übel passiv zuhören
musste. Im Laufe der Zeit steigerte ich mich durch diese erzwungene Passivität zunehmend in eine richtig depressive
Stimmung hinein. In mir kochte ein Gefühlscocktail aus ganz unterschiedlichen Ingredienzen: Liebe, Eifersucht,
Wut, Demütigung, Angst, Verletzung, gekränkte Eitelkeit, aber auch Geilheit, Neugierde, Lust am Schmerz, Spannung,Erwartung.
Ich empfand ja keine Eifersucht im eigentlichen Sinne. Als Christian meine Frau damals vor drei Wochen
durchgefickt hatte, war ich schließlich auch nicht durchgedreht. Eifersucht im eigentlichen Sinne hatte ich dabei auch
gar nicht empfunden. Ich musste mir auch in meiner Fantasie nicht ausmalen, was Christian wohl mit meiner Frau tun
würde. Ich hatte die Bilder jenes Wochenendes noch ganz genau vor meinem inneren Auge.
Selbstverständlich würde Christian meine Frau rücksichtslos in alle Löcher ficken
und sie wie seine Nutte oder vielleicht besser Lustsklavin missbrauchen. Und Ruth würde das in grenzenloser Lust
genießen. Da war ich mir eigentlich ganz sicher. Am meisten Angst hatte ich eigentlich doch davor, dass meine Frau
sich eben doch in Christian verlieben könnte und mich seinetwegen verlassen würde. Ich machte mir wieder einmal
bittere Vorwürfe, weil ich es ja selbst gewesen war, der diese ganze Entwicklung angestoßen und letztlich auch
das jetzige Desaster herbeigeführt hat.
Zwischendurch kam kurz nach 18 Uhr eine weitere SMS von Ruth: "Wir gehen ...
... jetzt in die Stadt ein bißchen shoppen
und dann was essen. ILD Ruth"
Ich wunderte mich, dass die beiden freiwillig Christians Wohnung verlassen wollten, um Shoppen zu gehen. Nach demwiederum vorzüglichen Abendessen gab es ein tolles Unterhaltungsprogramm,
das mich ein wenig ablenkte. Danach ging ich mit Kollegen, darunter auch mein Bereichsvorstand und das für meine
Aufgabengebiete zuständige Vorstandsmitglied, noch an die Bar. Bei diesen wichtigen Gesprächspartnern musste
ich mich natürlich sehr konzentrieren. Das lenkte mich dann doch ein bisschen ab. Kurz nach Mitternacht verabschiedeteich mich dann von meinen Kollegen und schob als Grund für
meinen Rückzug plötzlich Kopfweh vor. Traditionell dauern die Besäufnisse beim Führungszirkel meist bis
die Bar schließt. Darauf hatte ich an diesem Abend keine Lust. Ruth hatte noch immer nicht angerufen und ich wollte
nicht, dass die anderen meine leicht deprimierende Stimmung mitbekamen..
In meinem einsamen Hotelzimmer wartete ich sehnsüchtig auf den Anruf von Ruth, den sie mir versprochen hatte. Es
war schon fast 1 Uhr, als mein Handy endlich Ruths Anruf signalisierte.
"Hallo mein Schatz!" meldete sie sich. Ihre Stimme klang belegt. Ich konnte ihre Stimmung aber nicht
näher einschätzen. "Hallo mein Schatz, wie geht es dir?" fragte ich daher vorsichtig.
"Es geht mir gut. Es ist alles in Ordnung." gab Ruth genauso nichts sagend zurück, wie ich gefragt hatte.
"Hat er dich gefickt?" fragte ich ...