Wie es Begann.....Sexsklavin
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Anal
Reif
... deshalb ganz direkt, obwohl ich mir die Antwort ja denken konnte. Ich
konnte es dennoch nicht lassen.
"Ja, das hat er. Das ändert aber nichts daran, dass ich dich liebe, mein Schatz und zwar nur dich. Du brauchst
dir keine Sorgen zu machen. Wenn ich zurückkomme, dann bin ich wieder hundertprozentig deine Ehefrau und gehöre auch weiterhin nur dir alleine. Das verspreche ich dir. Ich erzähle dir alles ganz genau, sobald ich wieder bei
dir bin. Ich liebe dich! "
Diese sehr gefühlvoll und überzeugend vorgetragene Liebesbekenntnis von meiner Frau war weitaus mehr, als
ich in dieser Situation erwartet von ihr hatte. "Ich liebe dich auch!" versicherte ich ihr
daher im Gegenzug. Mehr gab es eigentlich auch nicht mehr zu sagen und wir beendeten das Gespräch deshalb und ich wünschte ihr eine "gute Nacht".
Erstaunlicherweise bin ich tatsächlich nach diesem Telefongespräch relativ schnell eingeschlafen. Wahrscheinlich
lag es am vielen Alkohol, den ich während des Abendessens und an der Bar getrunken hatte.
Am nächsten Morgen saß ich noch beim Frühstück, als eine SMS von Ruth kam: "Wir sind noch beim Frühstück.
Christian bringt mich später zum Bahnhof. Ich werde um 16 Uhr 04 eintreffen. ILD Ruth"
Ich schrieb ihr zurück: "Ich sitze auch beim Frühstück. Freue mich so sehr auf dich. ILDA Hubert"
An diesem Vormittag gab es nur noch ein kurzes gemeinsames Feedback- und Richtungsgespräch. Danach wurden wir "familienfreundlich", wie es von oben hieß, ...
... schon um kurz 11 Uhr nachhause entlassen.
Ich war daher schon gegen Mittag wieder zuhause in unserem verwaisten Reihenhäuschen.
Die Stunden bis zur Ruths Ankunft krochen im Schneckentempo dahin. Anders als gestern war ich aber
nicht mehr traurig und depressiv gestimmt, sondern vielmehr nervös, total aufgeregt und angespannt. Ich sehnte ihre
Ankunft geradezu herbei. Ja und ich war auch geil! Ich lief schon den ganzen Tag mit einem Halbsteifen in der Hose herum bei dem Gedanken, was Ruth wohl über ihr kurzes Wochenende
mit Christian erzählen würde. Und dass ich sie dann anschließend selbst ficken würde.
Rechtzeitig war ich am Bahnhof. Sogar der ICE aus Hamburg traf ausnahmsweise pünktlich ein, wohl weil Sonntag
war. Ruth kam mir in ihrem langen schwarzen Mantel entgegengeeilt und zog ihren kleinen silbernen Rollkoffer hinter sich her. Wir fielen uns in die Arme und küssten uns eine Ewigkeit.
"Ich bin so froh, dass du wieder da bist, mein Schatz!"
"Ich bin auch so froh, dass ich wieder bei dir bin, mein Schatz. Ich hab dich in Hamburg so sehr vermisst. Ich
liebe dich!" flüsterte Ruth mit Tränen in den Augen.
Wir gingen miteinander zum Parkhaus. Erst jetzt fiel mir auf, dass Ruth unter dem langen dunkel Wintermantel ein
Highlight kurzes schwarzes Kleid trug, dass ich vorher noch nie ein ihr gesehen hatte. An den Beinen war sie schwarz
bestrumpft. Ich registrierte das aufmerksam und wunderte mich darüber. Bei ihrem Aufbruch gestern hatte Ruth ...