1. Wie es Begann.....Sexsklavin


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Hardcore, Anal Reif

    ... und das bleibt auch so!"
    
    Ich sah meine Frau nachdenklich an und schwieg eine ganze Weile. Aber eigentlich glaubte ich ihr, was sie sagte.
    
    Meine Frau ist ein sehr ehrlicher Mensch. Auch einer der Gründe, warum ich sie liebe. Ich ließ ich es mir nach diesem
    
    Gespräch aber nicht nehmen, meine sowieso halbnackte Ruth in unser Ehebett zu schleppen. Ich habe ihr den kleinenund inzwischen von ihren eigenen Liebessäften völlig durchtränkten weißen String ausgezogen und ihre triefende erregte Lustmuschel solange mit dem Mund verwöhnt, bis
    
    sie zwei wunderschöne Höhepunkte hatte und mein Schwanz erneut steif war. Ich wollte, ich könnte jetzt erzählen,
    
    dass ich sie anschließend dominant und hart abgefickt habe, wie das vielleicht die meisten Leserinnen und Leser
    
    jetzt von mir erwarten. Leider Fehlanzeige! Wir hatten stattdessen zwar leidenschaftlichen, geilen, aber doch
    
    sehr zärtlichen und vor allem liebevollen Blümchensex miteinander. Das Umswitchen vom liebevollen Ehemann
    
    auf den harten, dominanten Stecher gelang mir wieder einmal
    
    nicht. Nachdem wir uns zärtlich und sehr intensiv geliebt hatten, habe ich meiner Frau kurz vor dem Einschlafen noch
    
    erlaubt, am nächsten Vormittag zu Christian nach Hamburg zu fahren.
    
    Am nächsten Morgen habe ich meine gefühlsduselige Entscheidung aus der Nacht natürlich schon wieder bereut.
    
    Das half aber nichts mehr, denn meine Frau war bereits beim Packen,als ich endlich leicht verkatert aus dem Bett kroch. Wir haben beim ...
    ... Frühstück dann auch gar nicht mehr viel über
    
    das Thema gesprochen. Kurz nach elf habe ich meine Frau zum Bahnhof gefahren. Wir hatten beide Tränen in den Augen, als wir voneinander Abschied nahmen. Ruth versprach mir,
    
    eine SMS zu schicken, sobald Sie in Hamburg angekommen war. Ferner wollte sie mich am späten Abend anrufen und mir näheres von ihrem Besuch bei Christian berichten. Ich hatte von mir aus gesagt, dass ich sie nicht anrufen
    
    würde. Wir küssten uns nochmals sehr intensiv, dann stieg Ruth in den wartenden ICE. Wenige Sekunden später
    
    schlossen sich die Türen und der Zug fuhr ab. Ruth winkte mir noch aus dem Fenster zu.
    
    Das Schlosshotel, in dem unser Führungszirkel stattfand,lag nur 30 km entfernt. Schon auf der Fahrt im Auto fühlte
    
    ich mich schrecklich alleine und bereute bitter, dass ich Ruth die Erlaubnis erteilt hatte, alleine nach Hamburg
    
    zu fahren. Als Ruth mir etwa eine Stunde nach Abfahrt des Zuges eine kurze SMS schrieb:
    
    "Wie geht es dir mein Schatz? ILD Ruth" antwortete ich dennoch:
    
    "Es geht mir soweit gut, mein Schatz. ILDA Hubert".
    
    Ich war inzwischen in dem Hotel angekommen und hatte mich eingecheckt. Das hervorragende Mittagessen im Kreis
    
    meiner Kollegen lenke mich auch ein bisschen ab. Kurz nach 14 Uhr kam dann von Ruth eine weitere SMS:
    
    "Bin in Hamburg angekommen. Christian hat mich vom Bahnhof abgeholt. Wir fahren jetzt zu ihm. ILD Ruth."
    
    Mein Nachmittag war mit vermeintlich wichtigen Vorträgen gefüllt, bei denen ...
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