Die Lusttherapie
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Reif
... Orgasmus all meinen Widerstand brach. Nahezu willenlos, mit einem schmerzhaften Ziehen in der Brust fühlte ich, dass ich in diesem Augenblick in einer Frau abspritzte, in die ich mich unsterblich verliebt hatte, gegen alle Vernunft, gegen meinen Willen.
In ihrer Reife und Erfahrung musste sie das gespürt haben. Und ich ahnte dunkel, dass ich mich bei diesem Traumfick auf eine Weise entblößt hatte, dass sie in mir lesen konnte wie in einem offenen Buch. Später dann, als wir beim Abendessen saßen, macht sie mir, in Umkehrung des Üblichen, einen Heiratsantrag; es klang, als sei alles praktisch schon arrangiert. In einem halben Jahr, pünktlich zu ihrem 50. Geburtstag, sollte Hochzeit sein. Ich war überrumpelt, verwirrt, glücklich, skeptisch. Konnte weder sofort ja sagen - und nein schon gar nicht.
In der Nacht kam ich noch einmal, mit sehr viel weniger Sperma, zwischen Doras herrlichen Titten, und danach lutschte sie mit einer Hingabe und Zärtlichkeit meinen Schwanz sauber, die auch etwas über ihre Gefühle zu sagen schienen. Kurz bevor wir das Licht löschten, flüsterte sie mir zu: "Ich glaube, ich bin bald geheilt, der Abend gestern hat mir unendlich weniger Spaß gemacht als sonst." Sie spürte meinen irritierten Blick, beugte sich zu mir, küsste mich nass und schwer auf den Mund und sagte dann: "Nein, Darling, keiner hat in meinem Mund kommen dürfen, keiner hat mich lecken dürfen."
Etwa einen Monat vor unserer Hochzeit, der ich nach jener Nacht zugestimmt hatte, als ich ...
... direkt von der Arbeit zu Dora eilte, überraschte sie mich wieder ganz in Lack. Meine anfängliche Verunsicherung verwandelte sich in nackte Geilheit, als ich sah, dass wir allein waren. Im Wohnzimmer hatte das Mädchen das Latexlaken gerichtet. Dora ging in die Knie und drängte mich, wie beim ersten Mal, zu einem Tittenfick, den keine so beherrschte wie sie. Und wie bei unserer ersten Begegnung lag ich anschließend unter ihr, im Angesicht ihres duftenden Popos, und leckte sie so, wie sie es am liebsten hatte. "Nicht spritzen, hörst du!", kreischte sie wieder und wieder. Nachdem sie gekommen war, leckte sie die Unmengen Vorsaft von meiner prallen Eichel.
Schließlich forderte sie mich auf, mich auf den Rücken zu legen, auf das Latexlaken, wo damals der dicke Gummischwanz befestigt gewesen war, und dann ließ sich Dora auf mir nieder wie eine Königin auf ihrem Thron. Sie fickte mich mit einer atemberaubenden Wildheit, sie ritt im Galopp, immer lauter wurden ihre Lustschreie, bis ich spürte, dass ich mich keine Sekunde mehr halten konnte. Im Moment, als mein erster Schub in ihre Prachtvotze spritzte, schrie ich ekstatisch auf, und kurze Zeit danach sank auch Dora mit einem spitzen Schrei auf mir zusammen.
Als wir uns frisch gemacht hatten und mit einem Glas Champagner in der Hand am großen Wohnzimmerfenster standen, Dora hinreißend in einem neuen, sehr, sehr figurbetonten schwarzen Mohairkleid, gurrte sie sinnlich: "Weißt Du, Darling, mein Therapeut hat mir zu dieser kleinen ...