1. Die Lusttherapie


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Reif

    ... anregend und erregend, wir verstanden uns trotz des Altersunterschieds blendend, die Nächte (und Tage), die wir miteinander verbrachten, waren Feste der Lust. Doch zugleich fürchtete ich den Tag, an dem sie wieder von ihrer Obsession überwältigt werden, an dem sie wieder den unwiderstehlichen Wunsch verspüren würde, von einer ganzen Armada von Männern angespritzt zu werden. Sie hatte mir im Laufe der Zeit von diesen Schüben erzählt; dass es für sie eine Form lustvoller Rache sei, das Sperma unzähliger Männer zu verschwenden und gleichsam darin zu baden. Ihr verstorbener Mann, ein reicher Unternehmer, deutlich älter als sie, sei nicht nur ein lausiger Liebhaber gewesen, er habe sich auch stets geweigert, sie zu schwängern, sie über Jahre dazu genötigt, sich um die Verhütung zu kümmern, damit er schnell und folgenlos in ihr abspritzen konnte.
    
    Als dann der fatale Moment kam, nach gut drei Monaten als Doras Geliebter, konnte ich kaum noch schlafen, konnte an nichts anderes denken als an meine Königin, wie ich sie das erste Mal erlebt habe: ganz in Lack, bespritzt, samenverschmiert, obszön und geil reitend auf dem dicken Gummiphallus. Sie versuchte mich zu trösten, indem sie sagte, diesmal auf die Videoaufzeichnung verzichten zu wollen. Und beiläufig hatte sie mich gefragt, ob ich wieder dabei sein wolle. "Ich würde dich auch vor aller Augen wieder zu meinem Favoriten machen." Ich hatte nur den Kopf geschüttelt, sie hatte mir die Wange getätschelt und gesagt: "Es hat nichts ...
    ... mit dir zu tun."
    
    Schon am Nachmittag des Tages hielt es mich nicht in meiner Wohnung, ich streifte ziellos durch die Stadt, vor Eifersucht platzend, dauersteif, erregt. Am Abend betrank ich mich. Tags darauf, nach der Arbeit, übernächtigt und verkatert, fand ich wieder einen duftenden Umschlag in meinem Briefkasten. "Ich erwarte Dich!", mehr stand da nicht.
    
    Und wie sie mich erwartete! In ihrem Schlafzimmer, ganz in Lack - nur ohne die Maske, ihr stolzes Haupt mit den goldenen Haaren entblößt. Obwohl matt und müde, wurde ich sofort unfassbar geil. Ich öffnete den Reißverschluss zwischen den Lackschenkeln, wie in einem Ritual leckte ich ihre Schokospalte, bohrte meine Zunge noch tiefer in ihre Rosette, so dass sie noch schneller und wilder kam und ihr Votzensaft mein Gesicht befeuchtete. Wie im Rausch drang ich dann von hinten in die kniende Dora ein, knetete diese herrlichen Hinterbacken und stieß sie, als wäre es das letzte Mal. Diese geile, reife Lackstute machte mich so scharf, wie ich es noch nie gewesen war.
    
    "Darling", schrie sie auf, weil sie meine hemmungslose Leidenschaft spürte, "du darfst spritzen, wann immer du willst, du musst nicht auf mich warten. Spritz einfach, wenn du nicht mehr kannst! Füll mich bis zum Rand, ich will deine ganze Sahne tief in mir!" Obwohl ihr königlicher Arsch verführerisch kreiste, obwohl ihre Muskeln meinen Schwanz derart verwöhnten, dass ich glaubte, jede Sekunde kommen zu müssen, riss ich mich zusammen, bis Doras gewaltiger ...
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