1. Die Lusttherapie


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Reif

    ... meine "reizenden Zeilen" - und lud mich ein für den morgigen Nachmittag zum Tee ein. Vor lauter Nervosität hätte ich am liebsten Baldrian eingeworfen, auch um meine Dauererregung in den Griff zu bekommen. An Mittwoch zog ich dann einen eleganten Anzug an, ein lässiges Hemd dazu, etwas Gel in die Haare und los. Das reizende junge Hausmädchen öffnete mir, diesmal nicht in Lack und Strapsen, sondern überaus züchtig. Und im Wohnzimmer, in dem diesmal deutlich mehr Möbel standen als am Samstagabend, wartete die Dame des Hauses. Dora.
    
    Statt in Lack empfing sie diesmal im eleganten dunkelblauen Seidenkleid, auf hohen Hacken, in dunkelblauen Louboutins mit der roten Sohle. Eine Frau, der man ansah, dass sie gelebt hatte, und doch jeder Zoll eine Dame, von einem erstklassigen Friseur geschnittene blonde Haare, halblang, mit schweren Ringen an den Fingern und goldenen Armreifen. Eine phänomenale Erscheinung, zum Niederknien, wenn man wie ich auf reifen Frauen steht. Wir nahmen den Tee im Wohnzimmer, wir plauderten einfach munter drauflos, über die Gemälde an der Wand, die städtischen Museen, ohne die leiseste Anspielung auf den Abend. Als es draußen schon dämmerte, sagte sie auf einmal mit dunkler, samtiger Stimme: "Ich möchte, dass du dich ausziehst. Auch wenn ich mit Freude sehe, dass du dich zu kleiden verstehst."
    
    Ich war längst so hingerissen von ihr, von dem Kontrast zwischen ihrer damenhaften Erscheinung und der Erinnerung an die geile Lady in Lack, dass ich wie in ...
    ... Trance Schuhe und Anzug ablegte, als sei das völlig selbstverständlich, und schließlich nackt, mit steil aufragendem Glied im samtigen Fauteuil saß. "Und ob ich dich wiedererkenne", sagt Dora lächelnd, "an deinem schönen, dunklen Schwanz, und du bist ja auch schon wieder in der Königsstellung, wie es sich vor den Augen einer Dame gehört!" Sie atmete tief ein nach diesen Worten, so dass ihre mächtigen Brüste unter der Seide leicht wogten. "Du darfst mich jetzt lecken!", fuhr sie fort, als hätte sie mich aufgefordert, ruhig noch ein Stück Kuchen zu nehmen.
    
    Ich kniete sofort nieder vor ihr, küsste die seidenbestrumpften Fesseln und die Füße in den edlen Pumps. Nachlässig streiften dann ihre hohen Absätze mein steifes Glied und meine prallen Hoden. Ein Stöhnen entrang sich ihrem dunkelrot geschminkten Mund, als ich sie weiter verwöhnte, die strammen, von der Seide modellierten Schenkel mit den Fingerspitzen streichelte, gierig den leichten Duft ihrer Brunst einsaugte und dann das erotisch raschelnde Kleid ein wenig hochschob. Mit leicht gepresster Stimme hörte ich sie sagen: "Glaub nicht, dass ich deine Zunge vergessen hätte." Sie atmete noch schwerer, als ich die leicht angefeuchtete Seide ihres Höschens berührte, das natürlich im selben Nachtblau glänzte wie ihr Kleid.
    
    "Du hast noch einen Wunsch frei", seufzte sie. "Ich möchte dich auf den Mund küssen, Dora!", antwortete ich spontan. "Ist das Bescheidenheit oder Taktik?", fragte sie süffisant lächelnd, wobei sie ihren Mund ...
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