1. Die Lusttherapie


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Reif

    ... lüstern verzog, einen Mund, der so sinnlich geformt war wie der von Jeanne Moreau. "Komm!" Ich kniete neben der Lehne ihres Sessels nieder, beugte mich vor und öffnete diesen herrlichen Mund mit meiner Zunge. Sanft, feucht, aber doch entschlossen. Der Duft ihres Parfüms war betörend, die blitzenden blauen Augen zeigten, wie sehr es ihr gefiel. Ihre Zunge war schwer und doch flink. Wir küssten uns unendlich lange, immer feuchter, immer leidenschaftlicher. Dann löste sich Dora, fasste mit der Hand unter mein Kinn und sagt: "Bescheiden war das jedenfalls nicht!"
    
    Ich hatte fast völlig vergessen, dass ich ja längst nackt war und mein steifer Schwanz sich während des langen Kusses heftig gegen den Sessel gepresst hatte. Diese Frau machte mich über alle Maßen geil. Und ich überließ mich ihrem Spiel, ohne die Regeln zu kennen. Dora erhob sich. Wieder dieses erotische Rascheln von Seide und ein ungehinderter Blick auf den prallen Popo und die mächtigen Brüste. Ich kam hoch aus der Hocke, und sie umfasste mit ihren beringten Fingern fest meinen Schwanz. Ich stöhnte auf. "Begleitest Du mich?", fragte sie kokett.
    
    Ihr Schlafzimmer war ein Gedicht in Hellblau, mit hellblauer Seidenbettwäsche, die unsere heißen Körper angenehm kühlen würde. "Entkleide mich!", sagte sie - wer hätte da nicht gehorcht? Zum ersten Mal sah ich diese Prachtfrau nackt. Ich riss mir die Kleider vom Leib, und wir sanken aufs Bett. Ich wusste, wonach sie gierte. Wieder leckte ich ihr rosiges Ärschchen, wieder ...
    ... dieser Zartbittergeschmack auf der Zunge, wieder der Duft ihrer Säfte in der Nase. Und sie kam diesmal noch heftiger, noch feuchter als beim ersten Mal, ihre prallen Hinterbacken zogen sich zusammen, ein gurgelnder Lustschrei löste sich aus ihrem Mund, ein heftiges Nachbeben durchwogte ihren stattlichen Leib.
    
    Nackt bis auf die Louboutins, deren Absätze in die Seide stachen, als sie sich auf den Rücken drehte, verlangte sie in einem sanften, aber doch fordernden Ton, dass ich sie noch einmal küsste. Ich richtete mich auf und kam zu ihr, unsere Münder berührten sich, ihr erhitztes Gesicht mit den gepflegten goldenen Haaren ruhte auf dem Kissen. Während wir ausgiebig züngelten, griff ihre Hand nach meinem schmerzend steifen Penis. "Dora!", gurgelte ich. Der Prachtmund löste sich von meinem, und sie gurrte: "Willst Du mich jetzt bespritzen?" - "Nein", sage ich leicht keuchend und fast schon flehend, "nein, ich..." - "Was möchtest Du, sag es mir, sofort!" Währenddessen massierte sie meinen dicken Schwanz mit unnachahmlichem Geschick weiter. "Ich will in dir kommen, Dora!", stammelte ich voller Geilheit.
    
    "Wie unverschämt du bist", sagt sie mit arrogant verzogenem Mund, "seit zehn Jahren, seit dem Tod meines Mannes, haben mich hunderte von Männern angespritzt, aber keiner hat sich in meinem Allerheiligsten ergießen dürfen. Und du, mein kühner Stecher, mein süßer Lecker..." . Sie ließ die Worte in der Luft hängen. "Ich bin verrückt nach dir, seit ich dich das erste Mal erlebt ...
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