1. Die Anhalterin


    Datum: 08.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... drängte ich mich fester an an sie und ihr Nässe lief mir heiß über die Eier. Dies wiederum jagte mir einen kalten Schauer über den Rücken.
    
    Alles zusammen ließ meinen Schwanz härter werden, ließ ihn kräftig pulsieren. Leicht zuckte ich in der Pussy meiner Schwester, die stöhnte und erlebte weitere, kleine Orgasmen.
    
    "Und jetzt komm du auch!", verlange Alex als sie sich erholt hatte.
    
    "Nein, ich möchte noch in dir bleiben!", bat ich.
    
    "Bitte Lukas! Ich kann nicht mehr, du jagst mich durch den Himmel der Orgasmen! Ich bin fertig und ich möchte doch deinen Saft spüren, wie du ihn in mich spritzt!"
    
    "Ja, das werde ich, in dich spritzten!", strahlte ich übers ganze Gesicht und meine Augen leuchteten nur so.
    
    Nachdem ich sie bis jetzt nur langsam gefickt hatte legte ich nun an Tempo zu, ihr zierlicher Körper, die großen Brüste, alles zitterte und bei jedem Stoß schmatzte es laut.
    
    "GLEICH!", presste ich gequält hervor, versuchend noch einige Sekunden zu gewinnen.
    
    Noch ein Stoß, tief drang ich in sie ein, zog mich leicht wieder zurück, mit ihren Beinen zog sie mich wieder an sich, in sich und als sie mich lustvoll ansah und ihren Blick dann in ihren Schoß wandern ließ, konnte ich es nicht mehr halten. Wie aus einem Feuerwehrschlauch schoss mein Sperma in die Muschi meiner Schwester. Meine Eier pumpten und pumpten was an Samen darin gespeichert war. So heftig war ich noch gekommen, soviel hatte ich noch nie in eine Pussy gespritzt. Es kam mir vor wie Stunden, ...
    ... dauerte aber keine 20 Sekunden. Auch nach dem ich in sie ejakuliert hatte blieb ich in ihr, stieß noch ein paar mal nach.
    
    "WOW! Das war geil!", war meine Schwester offenbar zufrieden mit dem was ich ihr gegeben hatte.
    
    "Ja, das war es!", zog ich meinen erschlafften Penis aus ihrer Scheide.
    
    Ihm folgte ein Gemisch aus ihrem Saft und meinem Sperma. Der Geruch, der sich in meinem Zimmer ausbreitete, war der einer Liebeshöhle, einem Raum in dem oft gefickt wurde ohne das man lüftete. Die Luft war Schwanger vom Sex den meine Schwester und ich hatten.
    
    Wir grinsten uns an, sie legte sich normal ins Bett und klopfte neben sich, dass ich mich zu ihr legen sollte. Diesmal lag sie auf der Wandseite. Nach einem innigen Kuss kuschelte sie sich an mich und schlief ein. Wenig später folgte ich ihr ins Reich der Träume.
    
    Unsere Mutter verkaufte den Hof wenig später, zog in eine Stadt und genoss ein wenig ihre Freiheit. Zwar hatte sie ihren Mann geliebt und war traurig über seinen Tod, doch irgendwie war es auch eine Befreiung gewesen.
    
    Alex und ich taten uns zusammen und reisten gemeinsam durch die Welt. Wir gaben uns als Ehepaar aus und genossen es uns fast täglich zu lieben. Niemand kam auf die Idee, das wir Geschwister waren. Uns war das nur recht und wir verbrachten wundervolle Jahre zusammen.
    
    Doch irgendwann trennten sich doch unsere Wege, sie fand einen reichen Mann, heiratete und bekam ein paar Kinder. Auch ich fand eine Frau, zwar heirateten wir nicht, doch Kinder hatten ...