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Die Anhalterin
Datum: 08.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... sie es auch wirklich wollte. Da auch kein verbaler Einwand kam trieb ich meinen Schwanz mit einem festen Stoß ganz in sie hinein. Gut geölt wie sie war flutschte ich nur so hinein und wir beide stöhnten, keuchten und mussten auch lachen. Es war ein unglaublich geiles Gefühl endlich mal wieder in einer Frau zu sein. Um es noch länger zu genießen hielt ich inne. Mit den Händen massierte ich ihre Brüste, es war als ob es völlig normal wäre mit seiner Schwester intim zu sein. Alle Zweifel waren wie weggeblasen. Es gab nur noch dieses geile Gefühl der Vereinigung! Mein Herz raste, mein Atem ging so schnell dass ich Angst bekam ohnmächtig zu werden. Und doch, ich war so glücklich wie noch nie. Auch Alex war happy. Ihr Gesicht strahlte, auch sie hechelte und genoss es anscheinend, dass wir so miteinander verbunden waren. "Lukas," sagte sie leise, "mach bitter weiter, langsam." "Alles was du willst Alex!", war ich ihr Gefangener. Wie verlangt ließ ich meinen Stab behutsam in ihr vor und zurück gleiten. Dabei streichelte ich ihre Beine und sah zu wie ich sie fickte, wie ihre Brüste mitschwangen. Wir stöhnten, sahen uns in die Augen und sie schloss ihre Beine um meine Hüfte, zog mich fester an sich und ich drang tiefer in ihre Höhle ein. Mit einem lustvollen Grunzen zeigte meine Schwester, dass es genau richtig war. Auch wenn ich sie am liebsten gefickt hätte wie eine Nähmaschine, so ließ ich mir doch Zeit. Es war einfach zu schön um es so schnell zu beenden. Wenn es ...
... nach mir gegangen wäre hätte diese Verbindung ewig dauern können. Noch nie war es so schön in einer Frau, noch nie fühlte es sich so geil an; eng, nass, warm. Ihr Fleisch schmiegte sich fest um mein Glied, streichelte es liebevoll. Aus einer inneren Eingebung heraus zog ich Alex hoch bis sie saß, blieb dabei in ihr und wir küssten uns. Nicht einfach nur so, nein, es war heißer, verlangender Kuss, wild, animalisch. Was im krassen Gegensatz zu dem war was sich unten tat, während ich still hielt rieb sie sich an meinem Schwanz. Wir stöhnten einander in den Mund, ließen unsere Zungen miteinander tanzen. Zudem umarmten wir uns, hielten uns fest und konnten einfach nicht genug davon bekommen den anderen zu spüren. "Mach weiter," seufzte sie und legte sich wieder zurück. "Du bist echt ein geiles Luder Alex!" "Ich weiß! Und jetzt mach weiter, ich bin gleich soweit! Lass mich kommen!" Nur zu gerne setzte ich mein Werk fort, stieß ihr kräftig ins Becken, sofort wackelten ihre Brüste wieder hin und her. Ein super geiler Anblick. "LUKASSSS ICHHH KKKOOOOOMMMMMEEEE!", stöhnte meine Schwester und presste sich ein Kissen auf den Mund. Damit erstickte sie einen Lustschrei. Ihr Vagina knetete meinen Schwanz, ihr Unterleib zuckte, was sich auf ihre Beine und den Rest übertrug. Vorsichtshalber hielt ich sie an den Hüften fest um nicht aus ihr zu rutschen. So lange ihr Orgasmus dauerte verharrte ich und spürte wie sich ihr Saft an meinem Penis vorbei einen Weg bahnte. Darum ...